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SNB-Vizepräsident verteidigt Einführung von Negativzinsen

Genf - Die Schweizerische Nationalbank verteidigt erneut die Einführung von negativen Zinsen. «Im Verlaufe der Zeit wird dieser grundlegende Mechanismus dazu beitragen, dass sich die gegenwärtig beobachtete Überbewertung des Frankens korrigiert.»

fest / Quelle: sda / Dienstag, 19. Mai 2015 / 18:20 h

Dies sagte SNB-Vizepräsident Jean-Pierre Danthine am Dienstagabend vor dem Swiss Finance Institute in Genf. Denn der Negativzins erhöhe den Anreiz für Schweizer Investoren, ihre überschüssigen Ersparnisse ins Ausland zu exportieren. «Gleichzeitig schmälert er den Anreiz für ausländische Anleger, in Vermögenswerte zu investieren, die in Franken denominiert sind», sagte Danthine. Die SNB sei sich sehr bewusst, dass die Negativzinspolitik mit schädlichen Nebenwirkungen verbunden sei. Dies gelte namentlich für die Finanzstabilität und die effiziente Verwendung von Kapital. «Dieses geldpolitische Instrument muss deshalb vorsichtig eingesetzt werden», sagte Danthine.

Abschaffung des Euro-Mindestkurses verteidigt

Gleichzeitig verteidigte der SNB-Vizechef die Abschaffung des Euro-Mindestkurses von 1,20 Fr. am 15. Januar 2015. Als der Mindestkurs am 6. September 2011 eingeführt worden sei, habe der Nutzen die Kosten überwogen.



Jean-Pierre Danthine, Vizepräsident des SNB-Direktoriums. /

Mit der Verteidigung des Mindestkurses habe die SNB erhebliche Risiken auf ihre Bilanz genommen.

Kosten und Nutzen des Mindestkurses hätten sich aber im Verlauf der Zeit geändert. «Während in den USA die Erwartungen bezüglich einer Zinserhöhung stiegen und sich der Dollar aufwertete, verstärkten sich in der Eurozone ab Mitte 2014 die Zeichen einer weiteren geldpolitischen Lockerung», sagte Danthine.

Angesichts dieser Umstände hätte die Fortführung der Mindestkurspolitik eine permanente, möglicherweise unkontrollierbare Ausweitung der SNB-Bilanz bedeutet. «Aus mindestens zwei Gründen hätten sich die mit einer solchen Politik eingegangenen Risiken massiv erhöht und wären nicht mehr zu rechtfertigen gewesen», sagte Danthine.

Geldpolitische Risiken erheblich

Zum einen wären die mit einer künftigen Normalisierung verbundenen geldpolitischen Risiken erheblich gewesen. Denn die SNB-Bilanz betrage mittlerweile über 90 Prozent des Schweizer Bruttoinlandproduktes (BIP). Damit verfüge die SNB bereits heute über die grösste Bilanz aller wichtigen Zentralbanken.

«Die daraus erwachsenden Herausforderungen und Risiken hätten sich überproportional erhöht, wenn die Bilanz weiter stark ausgeweitet worden wäre», sagte Danthine. Eine solche Expansion hätte in ein völlig unbekanntes Gebiet geführt.

Eine Normalisierung der Geldpolitik mit einer Bilanz, die sich auf ein Mehrfaches des BIP belaufe, sei bisher noch nie durchgeführt worden und dürfte alles andere als ein Spaziergang sein.

«Ein Ausstieg, der nicht optimal kontrolliert werden kann, birgt erhebliche Risiken für die Preisstabilität und könnte mit geldpolitischen Ausschlägen verbunden sein, die sich für die Schweizer Volkswirtschaft als äusserst kostspielig erweisen dürften», sagte Danthine.

Finanzielle Risiken gross

Zudem seien die finanziellen Risiken für die SNB und die Schweiz umso grösser, je grösser die Bilanz sei. Bereits bei der heutigen Bilanzgrösse könnten Jahresverluste auftreten, die höher seien als das Eigenkapital der SNB. Bei einem noch grösseren Devisenbestand würde die Grösse der potentiellen Verluste weiter steigen.

Diese würden auch die Fähigkeit einer Zentralbank in Frage stellen, eine auf Preisstabilität ausgerichtete Geldpolitik zu verfolgen. «Zum gegenwärtigen Zeitpunkt würden die längerfristigen Risiken, die mit einer massiven, unkontrollierbaren Expansion der SNB-Bilanz verbunden sind, den Nutzen übersteigen, den eine Aufrechterhaltung des Mindestkurses von 1,20 Fr. pro Euro für die Wirtschaft brächte», sagte Danthine.

 


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