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Zehnkämpfer Eaton stellt Weltrekord aufDer Amerikaner Ashton Eaton sorgte am zweitletzten Tag der Weltmeisterschaften in Peking für den ersten Weltrekord - in seinem ersten Zehnkampf seit dem WM-Triumph 2013.jz / Quelle: Si / Samstag, 29. August 2015 / 20:44 h
Im abschliessenden 1500-m-Lauf lieferte Eaton Massarbeit ab, wobei er von der Hilfe des etwas schnelleren Algeriers Larbi Bourrada und des lautstarken Publikums profitierte. Um den eigenen Weltrekord zu brechen, waren 4:18,25 Minuten gefordert, der 27-Jährige kam dank eines Efforts auf der letzten Runde (63 Sekunden) in 4:17,52 ins Ziel. Mit dem Total von 9045 Punkten steigerte er sich gegenüber den amerikanischen Olympia-Trials im Jahr 2012 um sechs Punkte - damals waren die Bedingungen allerdings alles andere als optimal gewesen. Dank dem Weltrekord sicherte sich Eaton ein zusätzliches Preisgeld von 100'000 Dollar. Neben ihm hat einzig der Tscheche Roman Sebrle einmal die 9000-Punkte-Marke übertroffen (9026 Punkte im Jahr 2001).
Eaton ist der unbestrittene Mehrkampf-König der Leichtathletik. Seit 2012 hat er an sämtlichen Grossanlässen triumphiert, an denen er gestartet ist. 2012 gewann er Olympia-Gold, 2013 holte er den WM-Titel. Zudem wurde er im Siebenkampf zweimal Weltmeister in der Halle (2012 und 2014). Grosse Freude bei Ashton Eaton. /
Der WM-Triumph 2013 war gleichbedeutend mit dem letzten Zehnkampf von Eaton vor Peking. Rechnung ging auf 2014 pausierte er und versuchte sich stattdessen über 400 m Hürden, eine Disziplin, die nicht zum Zehnkampf gehört. Dabei brachte er es in Glasgow auf eine Zeit von 48,69 Sekunden, was nur um 24 Hundertstel langsamer ist als die Bestzeit des Schweizer Europameisters Kariem Hussein. Die Überlegung hinter dem Wechsel war, ihn schneller über 400 m und über 1500 m zu machen. Zudem war Eaton nach der Saison 2013 müde, brauchte er gemäss Coach Harry Marra eine Änderung. Über die Bahnrunde ging die Rechnung in Peking auf jeden Fall auf, holte er doch dort mit 45,00 Sekunden 87 Punkte mehr als bei seinem bisherigen Weltrekord. «Ich sagte zu mir: Ok, geniess diesen Wettkampf und und geh da raus», sagte Eaton. «Das Resultat ist grossartig, aber ich habe das nicht allein geschafft.» Der aus Portland stammende Eaton, der seit Juli 2013 mit Brianne Theisen-Eaton, der WM-Zweiten im Siebenkampf verheiratet ist, fiel in Peking nicht nur mit seinen Leistungen auf, sondern auch mit einer von seinem Sponsor Nike speziell entwickelten futuristischen «Haube», die für Abkühlung der äusserst sensiblen Kopfhaut sorgen soll. Eaton distanzierte den zwei zweitplatzierten Kanadier Damien Warner um 350 Punkte. Bronze holte der Deutsche Rico Freimuth (8561).
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