|
||||||
|
||||||
|
|
Bayer entschädigt WinzerLausanne - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer wird die Schweizer Winzer wegen der Schäden durch «Moon Privilege» entschädigen, auch wenn das Pilzschutzmittel noch nicht eindeutig als Ursache nachgewiesen werden konnte. Über die Höhe der Entschädigung macht Bayer keine Angaben.bg / Quelle: sda / Dienstag, 13. Oktober 2015 / 13:10 h
Bei rund 900 Weinbauunternehmen in der Schweiz zeigten sich zu Beginn des Sommers, dass bei einigen Reben die Blätter deformiert waren und keine Beeren wuchsen. Schnell geriet das Pilzschutzmittel «Moon Privilege» von Bayer unter Verdacht, die Schäden verursacht zu haben.
Die Erforschung der Ursache ist aber noch nicht abgeschlossen. Nach jetzigem Stand der Untersuchung seien die Wuchsanomalien sehr wahrscheinlich eine Folge der Verkettung mehrerer Umstände in der Anbau-Saison 2014, wie Bayer am Dienstag mitteilte.
Individuelle Angebote Es gebe Hinweise, wonach die Wuchsanomalien mehrheitlich dann aufgetreten seien, wenn «Moon Privilege» in späten Wachstumsphasen der Reben angewendet wurde und eine extrem regnerische Witterung herrschte. Derzeit werden die Schäden systematisch erfasst. Bayer will den betroffenen Weinbauern voraussichtlich im 1.Die Winzer erhalten eine Entschädigung. /
Quartal 2016 je nach Betroffenheit individuelle Angebote für eine freiwillige Zahlung unterbreiten. Über die Entschädigungssummen machte die Medienstelle von Bayer Schweiz auf Anfrage keine Angaben. Fast fünf Prozent einer Durchschnittsernte fallen aus Der Schweizerische Weinbauernverband hatte Ende September der Nachrichtenagentur sda angegeben, dass wegen dem Pilzschutzmittel 4,85 Prozent einer Durchschnittsernte fehlen würden. Der Ernteverlust beläuft sich auf 6,65 Millionen Kilogramm Trauben. Bei einem Einkaufspreis von 4 Franken ergibt das einen Gesamtverlust von 26,6 Millionen Franken, wie der Weinbauernverband festhielt. Der Preis für verkauften Wein liegt jedoch drei bis viermal so hoch wie die Einkaufskosten für die Trauben. Die Weinbranche rechnet deshalb mit Umsatzeinbussen von bis zu 80 Millionen Franken.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|