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Kadetten Schaffhausen verlieren gegen SkjernFür die Kadetten Schaffhausen rückte das Weiterkommen in der Champions League in weite Ferne. Nach der 24:30-Heimniederlage gegen den dänischen Meister Skjern belegen die Kadetten den letzten Platz.bert / Quelle: Si / Donnerstag, 15. Oktober 2015 / 21:49 h
Giorgio Behr, der Mäzen des siebenmaligen Schweizer Meisters, hatte vor dem Spiel den Tarif durchgegeben: Um weiter im Rennen um die ersten beiden Plätze zu bleiben, benötigten die Kadetten gegen Skjern einen Sieg. Ein Erfolg gegen den Gruppen-Leader wäre trotz der letztlich klaren Niederlage sogar möglich gewesen. 39 Minuten lang führten die Kadetten. Dann aber kostete eine zehnminütige Schwächephase die Schaffhauser alle Chancen. Skjern ging in der 40. Minute mit 18:17 erstmals in Führung, führte zwölf Minuten später bereits mit 25:21 und brachte den Vorsprung problemlos über die Zeit.
Überhastete Abschlüsse und technische Fehler kosteten die Kadetten in der entscheidenden Phase viel zu viele Ballverluste. Entscheidend aber war, dass Skjerns Goalies herausragend spielten. Sie parierten drei Penaltys und wehrten 16 Schüsse ab. Nikola Marinovic, der Keeper der Kadetten, spielte nur in der ersten Halbzeit ausgezeichnet. Nach dem Seitenwechsel gelangen ihm kaum mehr erfolgreiche Abwehraktionen. In Rückstand liegend und unter Druck produzierten die Kadetten im Finish fast nur noch Fehler. Am Ende leistete sich Schaffhausen doppelt so viele Ballverluste (18) wie Skjern (9). Bester Torschütze Schaffhausen war wiederum der Ungar Gabor Czaszar mit elf Goals heraus. Vor einer Woche beim 30:27-Erfolg über Saporoschje hatte Czaszar sogar 14 Mal getroffen. Czaszar erhielt beim Toreschiessen aber zu wenig Unterstützung. Manuel Liniger, der nach zwei Spielen Pause (Grippe) wieder mittun konnte, erzielte lediglich ein Tor. Und auch dem 21-jährigen Talent Luka Maros lief es gegen die Dänen nicht wunschgemäss. Er verzeichnete mehr Fehlwürfe (6) als Goals (4) und produzierte insbesondere in der zweiten Hälfte noch mehrere Fehlpässe. Um doch noch das Playoff um die Achtelfinalplätze zu erreichen, müssten die Kadetten die verbleibenden fünf Spiele, drei davon auswärts, alle gewinnen. Schaffhausens Gabor Csaszar. /
Realistischer ist, dass die Schaffhauser wie vor einem Jahr die Achtelfinals der Champions League verpassen werden. Kadetten Schaffhausen - Skjern 24:30 (13:12) 2000 Zuschauer. - SR Baumgart/Wild (De). - Torfolge: 1:0, 2:1, 4:2, 5:3, 7:4 (16.), 8:5 (18.), 8:8 (23.), 9:8, 11:9, 12:10, 13:11, 13:12; 14:12, 14:14, 16:14, 16:16, 17:16, 17:18, 18:20, 19:21, 20:22, 21:23, 21:25, 23:25, 24:26, 24:30. - Strafen: je 4mal 2 Minuten. Kadetten Schaffhausen: Marinovic (46. Portner); Cvijetic, Liniger (1), Küttel (2), Graubner, Pendic, Brännberger, Csaszar (11/3), Markovic (1), Luka Maros (4), Koch (1), Muggli, Tominec (4). Skjern: Dahl/Pedersen; Olsson (5), Klitgaard (3), Morten Balling Christensen (3), Mikkelsen (4/2), Myrhol (7), Bjarke Fredsted Christensen (4), Jörgensen (1), Rasmussen (2), Söndergaard (1/1), Svensson. Bemerkungen: Kadetten Schaffhausen ohne Stojanovic und Richwien (beide verletzt). 3:0 verschossene Penaltys. Andi Schmid unter den Zuschauern. Rangliste: 1. Skjern 5/8 (145:125). 2. Motor Saporoschje 4/4 (118:115). 3. Baia Mare 4/4 (122:121). 4. Metalurg Skopje 4/4 (93:93). 5. Elverum 4/3 (101:117). 6. Kadetten Schaffhausen 5/3 (139:147). - Die besten zwei Teams erreichen das Playoff um die Achtelfinal-Qualifikation.
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