|
||||||
|
||||||
|
|
Oerlikon rutscht in die roten Zahlen und erhält neuen ChefZürich - Der Technologiekonzern Oerlikon hat wie im November ankündigt 2015 mit einem Verlust abgeschlossen. Dafür verantwortlich sind vor allem Abschreibungen und Kosten für den Konzernumbau. Erneuert wird auch die Konzernspitze.cam / Quelle: sda / Dienstag, 1. März 2016 / 08:15 h
Ab dem 1. März wird Roland Fischer den Konzern führen, wie Oerlikon am Dienstag mitteilte. Er löst in dieser Funktion Brice Koch ab, der das Unternehmens seit Januar 2014 führt. Mit Fischer, der aktuell für Siemens tätig ist, werde ein «ausgewiesener Industriefachmann mit umfassender Expertise in den Schlüsselindustrien und -märkten» zur Umsetzung der Strategie beauftragt, teilt das Unternehmen mit. Oerlikon will sich als der weltweit führende Anbieter für Oberflächenlösungen und moderne Werkstoffe etablieren.
Bereits das vergangene Jahr war dabei vom Umbau des Konzerns geprägt. Vor allem wegen Abschreibungen im Zusammenhang mit der Kauf von Metco und den eingeleiteten Restrukturierungsmassnahmen schrieb das Unternehmen bei einem leicht tieferen Umsatz von 2,5 Milliarden Franken einen Verlust von 418 Millionen Franken.
Im Vorjahr resultierte noch ein Gewinn von 202 Millionen Franken.
Oerlikon will sich als der weltweit führende Anbieter für Oberflächenlösungen und moderne Werkstoffe etablieren. /
Die Abschreibungen haben dabei das Ergebnis mit 476 Millionen Franken und die Restrukturierung mit 112 Millionen Franken belastet. Marge im mittleren Zehnprozentbereich Ohne diese Sonderfaktoren hätte das Unternehmen mit 207 Millionen Franken einen um 2,5 Prozent höheren Gewinn als im Vorjahr erzielt. Dieses Ergebnis wurde jedoch nur erreicht, weil Oerlikon mit der Übernahme von Metco in der Beschichtungssparte sowohl Umsatz wie Betriebsgewinn deutlich steigern konnte. Im Bereich Kunstfaser-Textilmaschinen und im Getriebebau dagegen sind sowohl Umsatz wie Betriebsgewinn eingebrochen. Oerlikon wurde hier durch die Marktabschwächung in China und dem rekordtiefen Ölpreis gebremst. Trotz dem Jahresverlust will Oerlikon den Aktionären ein gleich hohe Dividende wie im Vorjahr auszahlen. Beim Ausblick zeigt sich das Unternehmen vorsichtig optimistisch. 2016 und 2017 blieben zwar die Rahmenbedingungen anspruchsvoll, heisst es in der Mitteilung. Mit der neuen Strategie und den umfassenden eingeleiteten Massnahmen werde Oerlikon jedoch die negativen Markteffekte teilweise ausgleichen können. Der Umsatz soll im Bereich zwischen 2,3 und 2,5 Milliarden im Bereich des vergangen Jahres zu liegen kommen. Bei der Betriebsergebnis erwartet Oerlikon eine Marge im mittleren Zehnprozentbereich.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|