|
||||||
|
||||||
|
|
Opferzahl nach Erdbeben in Ecuador steigt auf 230Quito - Die Zahl der Toten nach dem schwersten Erdbeben in Ecuador seit fast 40 Jahren ist stark angestiegen. Präsident Rafael Correa sprach von mindestens 233 Toten. Hunderte Personen wurden verletzt.pep / Quelle: sda / Sonntag, 17. April 2016 / 18:50 h
Die Bergungsarbeiten nach dem Beben mit Epizentrum in der westlichen Provinz Esmeraldas kamen nur langsam voran. Zahlreiche Gebäude stürzten durch die Erdstösse vom Samstagabend ein und begruben Menschen unter sich. Die Bergungsarbeiten liefen langsam an, viele Menschen gruben mit blossen Händen in den Trümmern.
Das Epizentrum des Bebens der Stärke 7,8, das sich um 18.58 Uhr Ortszeit ereignet hatte, lag in der Provinz Esmeraldas. Die Erdstösse und Dutzende Nachbeben waren landesweit zu spüren. Auch die an Esmeraldas angrenzende Provinz Manabí war stark betroffen. Nach Regierungsangaben war es das stärkste Beben in Ecuador seit 1979.
Correa bricht Europareise ab Die Regierung rief für mehrere Regionen den Ausnahmezustand aus. Rund 10'000 Soldaten und 3500 Polizisten wurden zum Einsatz in die Erdbebengebiete gesandt. Das komplette Ausmass des Unglücks war noch schwer abzuschätzen. Vizepräsident Jorge Glas bereitete seine Landsleute auf ein Ansteigen der Zahl der Toten vor. Der zum Zeitpunkt des Bebens im Vatikan weilende Präsident Correa sprach den Familien der Opfer sein Mitgefühl aus.Die Hilfskräfte sind mit der Situation überfordert. /
Er rief seine Landsleute auf, angesichts der «nationalen Tragödie» Ruhe zu bewahren und «einiger denn je» zu sein. Der Präsident wollte umgehend nach Ecuador zurückkehren und die betroffenen Gebiete besuchen. Brücke und Dach eingestürzt Berichte von Überlebenden gaben eine Ahnung von der Wucht der Erschütterungen. «Es war, als ginge die Welt unter. Häuser krachten zusammen, Lichter gingen aus, die Menschen sind vollständig verzweifelt, unter den Trümmern liegen Verschüttete», schilderte die 40-jährige Hausfrau Miriam Santana aus der Stadt Manta ihre Erlebnisse. Die grössten Schäden wurden aus den Regionen im Nord- und Südwesten des Landes gemeldet. In der Stadt Guayaquil stürzte eine Brücke ein und begrub ein Auto unter sich. Das Dach eines Einkaufszentrums brach zusammen. Der Flughafen in der Stadt Manta an der Pazifikküste musste geschlossen werden. Auch in Quito wurden Gebäude beschädigt. Alle öffentlichen Veranstaltungen in der Hauptstadt wurden abgesagt. Das Beben dauerte etwa eine Minute. Dem Hauptbeben schlossen sich rund 55 Nachbeben an. Die Erdstösse waren auch im Norden Perus und im Süden Kolumbiens zu spüren.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|