|
||||||
|
||||||
|
|
Weniger Schweizer Weinhändler angezeigtBern - Die Schweizer Weinhandelskontrolleure haben im vergangenen Jahr 21 Betriebe aufgespürt, die Wein illegal panschten oder falsch etikettierten. Das sind etwas weniger als im Vorjahr. Trotz «befriedigendem Bild» nehmen die Behörden weitere Verbesserungen in Angriff.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 12. Mai 2016 / 11:19 h
Im Jahr 2015 kontrollierte die Schweizer Weinhandelskontrolle insgesamt 1269 Weinhandelsbetriebe und nahm 39 Tätigkeitsklärungen vor, wie dem am Donnerstag veröffentlichten Tätigkeitsbericht zu entnehmen ist. Bei 449 Betrieben gab es keine Beanstandungen.
Bei 516 Betrieben wurden entweder eine oder mehrere Bemerkungen wegen nicht schwer wiegenden Unzulänglichkeiten angebracht. Es handelt sich vor allem um Anmerkungen zu Einzelheiten, die den Ablauf der Kontrolle fördern und vereinfachen sollen.
Weniger Kontrollen Laut der Weinhandelskontrolle gingen Anzeigen gegen 21 Betriebe ein, weil diese unzulässige Verschnitte von Wein produzierten oder falsche Etikettierungen anbrachten. Das sei eine tiefe Rate von unter 2 Prozent der kontrollierten Betriebe. Die leichte Abnahme der Verzeigungen im Vergleich zum Vorjahr hat laut den Kontrolleuren verschiedene Gründe: Die Kontrollen seien verbessert worden. Dies führe dazu, dass Betriebe vermehrt bestrebt seien, ihre Tätigkeit korrekt umzusetzen und Fehler zu vermeiden.Die Arbeit von 449 Weinbetrieben war in Ordnung. /
Gleichzeitig wurden im vergangenen Jahr achtzig Kontrollen weniger durchgeführt als 2014. Austausch verbessern Verbesserungspotenzial ortet die Weinhandelskontrolle in der Ausbildung von Betrieben, die neu ins Weinhandelsgeschäft eintreten. Vier von fünf Betrieben, die zum ersten Mal kontrolliert wurden, mussten die obliegenden Pflichten erläutert werden, vor allem im Bereich der Buchhaltung und Dokumentation. Zusammen mit dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) sollen diese Verbesserungen in Angriff genommen werden. In einem kürzlich veröffentlichten Bericht schlug das BLW vor, die Kontrollen und den Informationsaustausch zwischen Bund und Kantonen zu verbessern.Reaktion auf Skandale Mit dem Bericht reagierte der Bund auf Skandale wie die Affäre um das Weinhaus Testuz, den Weinbauer Germanier und den Weinhändler Dominique Giroud. Die Medien hatten Giroud vorgeworfen, zwischen 2006 und 2009 über 350'000 Liter Wein unerlaubt gemischt zu haben. Das Verfahren gegen ihn wegen Betruges, Warenfälschung und Verstosses gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb wurde zwar eingestellt. Trotzdem verständigten sich die Kontrolleure und die Kantonschemiker auf einen besseren Datenaustausch und gemeinsame Kontrollen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|