|
||||||
|
||||||
|
|
Fall Tinner: Tauschgeschäft für die UBS?Experten vermuten brisante Gründe für das ungewöhnliche Handeln des Bundesrates im Fall Tinner. Das wurde heute in der Sendung 10vor10 des Schweizer Fernsehens deutlich.fkl / Quelle: news.ch mit Agenturen / Freitag, 10. Juli 2009 / 22:03 h
Zunächst bestätigte Guido Balmer vom EJPD, dass der Bundesrat die Akten vernichten werde. Dazu, wie das genau gehen solle, nun da der Schlüssel zu den Akten Tinner beschlagnahmt wurde, äusserte er sich nur vage.
Die vom Schweizer Fernsehen befragten Experten standen der Aktion mehrheitlich kritisch gegenüber.
Daniel Vischer äusserte sich zum Vorgehen des Bundesrates in der Tinner-Affäre. /
Der Bundesrat übergeht die Justiz Rechtsprofessor Rainer J. Schweizer gab zu bedenken, dass die Aktion ein schlechtes Zeichen für die Bevölkerung darstelle: «Der Bundesrat übergeht die Justiz, welche doch den Bürger vor Staatsgewalt schützen soll.» Der Grüne Nationalrat Daniel Vischer glaubt, dass in den Akten brisantere Informationen stehen, als nur Konstruktionspläne. Zum Beispiel Fakten, die im Staatsinteresse der USA seien. Er könne sich vorstellen, dass das Schreddern der Akten ein Tauschgeschäft mit den USA sei: «Die zeitliche Koinzidenz mit den Verhandlungen zur UBS ist auffällig».
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|