|
||||||
|
||||||
|
|
US-Medien: UBS wird nicht mit Samthandschuhen angefasstNew York - Die Zeitungen und Sender in den USA berichten nicht auf den Titelseiten über den Steuerstreit, in dem die US-Behörden 52'000 Kontendaten einfordern.smw / Quelle: sda / Sonntag, 12. Juli 2009 / 10:04 h
Ein bedeutender Sieg der US-Regierung, erhofft sich die Webseite des konservativen Medienunternehmens Fox News im Gerichtsfall, dessen erste Anhörung am Montagmorgen in Florida (15 Uhr MESZ) stattfindet.
Der Fox-Bericht merkt weiter an: «Die Aussicht, dass amerikanische Steuerzahler weiter Geld auf schwarzen Konten verstecken können, schwindet.» Ob Vergleich oder Gerichtsentscheid: Der Sender rät, Steuersünder sollten sich noch vor September selbst anzeigen, um heftige Strafen zu vermeiden.
Die Zeitung «New York Times» hat die Diskussionen um einen Vergleich schon vor einem Monat angeheizt, als sie einen anonymen Beamten zitierte, der bestätigte, dass Vergleichsgespräche im Gang seien.
Die UBS sei laut dem US-Mediensprecher nun zu einem Vergleich bereit, der auch eine finanzielle Komponente beinhalte, berichtete die Zeitung am Samstag. Kein neues Wort seitens der US-Behörden hat die «Times» aber in Erfahrung bringen können.
Der UBS drohe die Beschlagnahmung von Eigentum, atemberaubende Strafgelder und Gefängnis für UBS-Entscheidungsträger, heisst es im «Wall Street Journal». /
Sie zitiert den Botschafter der Schweiz in Washington, Urs Ziswiler, der am Rande des Besuches von Bundesrätin Doris Leuthard gesagt haben soll, die UBS sei nicht willig, die Steuern von Kunden zu zahlen, die hinterzogen hätten. Harte Massnahmen für UBS Das «Wall Street Journal» prophezeit: Am Montag wird die US-Regierung klar machen, dass von der UBS erwartet wird, der Forderung nachzukommen. Mache die Bank das nicht, schlägt der Hammer, mit allem, was rechtlich möglich ist, zu, zitiert die Zeitung einen Experten. Der UBS drohe die Beschlagnahmung von Eigentum, atemberaubende Strafgelder und Gefängnis für UBS-Entscheidungsträger, heisst es weiter. Das Argument der Bank und der Schweizer Regierung, eine Herausgabe der Daten breche Schweizer Recht, wird in den USA nicht gross beachtet. Die «Financial Times» berichtet indes, die lange Steueraffäre mache es der UBS schwer, einen neuen Chef der Vermögensverwaltung zu finden. Gemäss Informationen der Zeitung, zögerten mögliche Kandidaten, weil der Ausgang des Falles zu unsicher sei.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|