|
||||||
|
||||||
|
|
eBay möchte Tochterfirma Skype loswerdenSan José/New York - Das Internetauktionshaus eBay plant, seine Tochter Skype bis Mitte 2010 in ein separates börsennotiertes Unternehmen umzuwandeln. Erheblicher Widerstand gegen diese Pläne kommt nun allerdings von den Skype-Gründern, die immer noch einige Rechte an der Technologie des VoIP-Dienstes halten.tri / Quelle: pte / Samstag, 1. August 2009 / 16:50 h
Der Internetriese eBay, der im Jahr 2008 einen weltweiten Umsatz von über 8,5 Mrd. Dollar erwirtschaftete, verklagt die Joltid Ltd., eine Firma, die im Besitz der Skype-Gründer steht, nun auf Herausgabe der restlichen Rechte am Code der Software.
Der Konzern gerät damit in einen veritablen Lizenzstreit mit den Gründern seiner eigenen Tochterfirma - und zieht daraus eine bemerkenswerte Konsequenz. eBay möchte die Skype-Technologie nämlich völlig umkrempeln und mit einer neuen Software auf den Markt treten.
eBays Plan «B»
Bekannt wurde der «Plan B» durch einen gesetzlich vorgeschriebenen Fragebogen, den die United States Securities and Exchange Commission (SEC), die Wertpapierkontrollbehörde in den USA, an eBay geschickt hatte und nun beantwortet zurückbekam.
Auf diversen Internet-Nachrichtenportalen kursieren bereits erste skurrile Namen für die geplante Schaffung einer neuartigen VoIP-Software, zum Beispiel «Frankenskype» oder «Skypenstein». Analysten argumentieren indes, dass das Skype-Remake imposant floppen könnte, da es schlichtweg nicht funktionieren und noch dazu hohe Kosten verursachen würde.
Von eBay war ausserdem zu hören, dass man überlegt, Skype vollkommen einzustellen, sollte der Streit mit den Gründern der Software nicht beigelegt werden können. Der Internetriese eBay plant eine eigene Software und verklagt die Skype-Gründer. /
eBay-Unternehmenssprecher John Pluhowski gibt sich jedoch standhaft: «Unsere Pläne, Skype zu separieren, haben sich nicht geändert.» Zum gerichtlichen Verfahren, das voraussichtlich nächsten Juni beginnen soll, wollte sich Pluhowski allerdings nicht äussern. Börsengang unwahrscheinlich Kenneth Henderson, der in der Kanzlei Bryan Cave LLP als Anwalt arbeitet, hält es nunmehr für ziemlich unwahrscheinlich, dass Skype bereits nächstes Jahr an die Börse geht. «Vor dem IPO müssen sie diese Sache mit eBay klären. Es wird sehr hart werden, einen erfolgreichen Start an der Börse hinzulegen, wenn das Gerichtsverfahren gewisse unliebsame Fakten zu Tage bringt.» eBay hat Skype, Anbieter von internetbasierten Telefondiensten, im Jahr 2005 für 2,6 Mrd. Dollar erstanden und dürfte mit der Integration des Unternehmens nicht wirklich zufrieden sein. Gerüchten zufolge wollte man Skype sogar an Google abstossen, schliesslich entschloss man sich jedoch dafür, die Tochterfirma zu separieren und an die Börse zu bringen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|