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Strassenumfrage: «Bundesrat Merz ist mutig»

Die beiden in Libyen festgehaltenen Schweizer werden wohl nicht so bald in die Heimat zurückkehren können. Laut dem Generalsekretär des libyschen Aussenministeriums, Khaled M. Kaim, werden sie nochmals vom Staatsanwalt befragt. In einer Strassenumfrage wollte news.ch wissen wie die Bevölkerung über die Libyen-Affäre und Bundespräsident Merz denkt.

Seraina Lutz / Quelle: news.ch / Dienstag, 1. September 2009 / 10:43 h



Muss Bundespräsident Merz zurücktreten? Wie soll die Schweiz in der Libyen-Affäre weiter vorgehen? Die Umfrage von news.ch zeigt wie die Meinungen in der Angelegenheit auseinander gehen.



Wilma Aepli, Rentnerin aus St. Gallen

«Bundesrat Hans-Rudolf Merz hat in meinen Augen sehr mutig gehandelt. Es ist völlig falsch ihn jetzt so zu verdammen. Natürlich hat er Fehler gemacht, aber ich bin stolz auf ihn und finde es gut, dass er dazu steht.»



Severin Walz, Student aus St. Gallen

«Ich finde, dass die Handlungen von Bundespräsident Merz schwach sind. Die ganze Sache sollte an das Aussendepartement übergeben werden.



Collage: Strassenumfrage in St. Gallen zur Libyen-Affäre /



Wilma Aepli, Rentnerin aus St.Gallen. /



Severin Walz, Student aus St.Gallen. /



Rahel Meier, Praktikantin aus St. Gallen. /



Erwin Scherrer, Anwalt aus St.Gallen. /



Jacueline Christen, KV-Angestellte aus Wilen. /

Die Angelegenheit fällt ja sowieso in deren Zuständigkeitsbereich.»  

Rahel Meier, Praktikantin aus St. Gallen

«Bundesrat Merz war zu kurzsichtig und hat Libyen zu viel Vertrauen entgegengebracht. Wenn Merz jetzt aber zurücktreten müsste, wäre das ein Triumph für Gaddafi. Ich glaube das Beste ist, wir warten jetzt ab, nicht, dass den Geiseln noch etwas passiert.»

Erwin Scherrer, Anwalt aus St. Gallen

«Die Schweiz müsste in der Aussenpolitik viel aktiver sein. Natürlich macht es den Eindruck, dass Bundespräsident Merz blauäugig gewesen ist, aber wir haben viel zu wenig Fakten um die Lage beurteilen zu können. Ich glaube aber, dass das Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten ein falsches Spiel gespielt hat.»  

Jacueline Christen, KV-Angestellte aus Wilen

«Das ist jetzt ganz klar ein Machtkampf. Bundesrat Merz hat Mut bewiesen. Ich finde es nicht richtig, dass er nun von den Medien in ein falsches Licht gerückt wird.»

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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Bundesrat

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung


Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an Ab dem 1. Januar 2024 wird der Bundesrat eine Verordnung namens «KFZ-Verordnung» einführen, die sich mit dem Wettbewerbsrecht im Automobilsektor befasst. Diese Verordnung soll sicherstellen, dass das Kartellgesetz im Automobilmarkt klarer interpretiert wird und wettbewerbsschädliche Absprachen und eine Abschottung des schweizerischen Automobilmarktes verhindert werden. Fortsetzung


Die Schweiz und Frankreich vereinbaren nachhaltige Steuerregelungen für das Homeoffice Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Fortsetzung


Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung


Zollverfahren sollen mit «Passar» voll digitalisiert werden Am 1. Juni 2023 nimmt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) die erste Version des neuen Warenverkehrssystems «Passar» in Betrieb. Passar löst die heutigen Frachtanwendungen NCTS und e-dec schrittweise ab. Fortsetzung


Inland

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Arzneimittel fehlen: Pflichtlagerbezüge nehmen weiter zu Bern, 24.05.2023 - Versorgungsstörungen bei lebenswichtigen Humanarzneimitteln haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Das Gleiche gilt für Bezüge aus den Pflichtlagern. Angesichts dieser anhaltenden Probleme sind verschiedene Gegenmassnahmen ergriffen worden oder in Arbeit. Fortsetzung


Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit Im Jahr 2022 arbeiteten die Schweizerinnen und Schweizer insgesamt 7,922 Milliarden Stunden. Das ist ein Anstieg von 1,3% im Vergleich zu 2021 und entspricht dem Niveau von 2019, bevor die Corona-Pandemie ausbrach. Fortsetzung


Swisscom bleibt Internet-Grundversorger Bern - Die Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) hat entschieden, Swisscom die Konzession für die Grundversorgung für den Zeitraum ab 2024 bis Ende 2031 zu erteilen. Damit ist sichergestellt, dass das vom Bundesrat erweiterte Leistungsangebot umgesetzt wird. Fortsetzung


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