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Cablecom ändert Namen und zündet im Internet den TurboZürich - Der Name Cablecom verschwindet: Künftig wird die Kabelnetzbetreiberin UPC heissen - gleich wie deren Mutterhaus mit Sitz in Amsterdam. Mit dem Namenswechsel will die Cablecom auch ihr angekratztes Image loswerden.smw / Quelle: sda / Dienstag, 1. September 2009 / 18:36 h
Der neue Namen solle ein Zeichen setzen für den Neustart, sagte Cablecom-Sprecher Hans-Peter Nehmer auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA zu Informationen des TV-Magazins «Kassensturz» und des Onlineportals «Newsnetz».
Der Termin für den Namenswechsel stehe noch nicht fest. Klar aber ist, dass Cablecom spätestens im nächsten Jahr den Namen UPC übernehmen wird. Damit wird die Kabelnetzbetreiberin gleich heissen wie die Europagesellschaft des US-Konzerns Liberty Global, der Cablecom besitzt.
Der Name Cablecom verschwindet. /
Auch die Kosten für den Namenswechsel würden nicht bekannt gegeben. Die Namensänderung hatte sich abgezeichnet. Einerseits kann das Unternehmen so den ramponierten Namen Cablecom loswerden, nachdem die Kabelnetzbetreiberin in den vergangenen Jahren etwa durch das Abschalten von analogen TV-Kanälen oder das Versenden von falschen Rechnungen wiederholt in die Kritik geraten war. Surfgeschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s Die Kabelnetzbetreiberin bietet ab sofort ausserdem Surfgeschwindigkeiten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) an. Das schnellste Internet der Schweiz gibt es vorerst aber nur in den Regionen Zürich, Bern und Winterthur. Insgesamt könnten derzeit über 70'000 Gebäude erreicht werden, gab Cablecom-Sprecher Nehmer bekannt. Die Ausweitung auf die restliche Schweiz erfolge bis Ende nächsten Jahres. Das neue Spitzentempo ist viermal grösser als das bislang schnellste Surfangebot von Cablecom (25 Mbit/s) und fünfmal schneller als die Höchstgeschwindigkeit der Swisscom (20 Mbit/s).
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