|
||||||
|
||||||
|
|
Levrat verspricht: Keine Spielchen am MittwochBern - Bei der Bundesratsersatzwahl vom kommenden Mittwoch will die SP-Fraktion keine versteckten Spielchen mehr spielen. Dies versprach SP-Präsident Christian Levrat in der «Samstagsrundschau» von Radio DRS.tri / Quelle: sda / Samstag, 12. September 2009 / 13:46 h
«Nach meinem Gusto sollte man offen abstimmen», sagte Levrat. Er werde aber zumindest der Fraktion vorschlagen, dass sie nach den Wahlen offen lege, wer bei den entscheidenden Wahlgängen für welchen Kandidaten gestimmt habe.
Dieses Mal wolle die SP transparent vorgehen. Dies sei bei den letzten beiden Bundesratswahlen nicht möglich gewesen. Die SP sei damals nicht bereit gewesen, sich dem SVP-Diktat zu unterwerfen.
SP-Präsident Levrat garantiert ein transparentes Wahlverhalten. /
Nach ersten Diskussionen innerhalb der Fraktion sei eine Mehrheit der SP für Urs Schwaller und eine Minderheit für einen der beiden FDP-Kandidaten. Genaue Stimmenverhältnisse wollte Levrat nicht nennen. Entscheidend seien die Hearings vom Dienstag. FDP und CVP seien sich sehr nahe, zwischen den beiden Parteien beständen nur Nuancen, meinte Levrat weiter. Die FDP habe es aber verschlafen, einen valablen Nachfolger für Pascal Couchepin aufzubauen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|