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Entscheid gegen Radio EnergyZürich - Das Bundesverwaltungsgericht bezeichnet das von Radio Energy in seiner Beschwerde bemängelte Konzessionsverfahren für die Zürcher Privatradiosender in seinem Urteil als «rechtskonform». Das Uvek habe Radio 1 zu Recht besser bewertet als Radio Energy.ht / Quelle: sda / Freitag, 18. September 2009 / 07:51 h
Massgebend für den Entscheid seien Kriterien gewesen wie Arbeitsbedingungen oder die Vielfalt der Informationsangebote, nicht aber die Beliebtheit des Programms beim Publikum, heisst es in einer Medienmitteilung zum Urteil. Vor diesem Hintergrund habe das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr und Kommunikation (Uvek) «sachgerecht, rechtsgleich und nachvollziebar» entschieden.
Daher sei Radio 1 zu Recht besser bewertet worden als der unterlegene Sender des Medienkonzerns Ringier. Dieser hatte in der Beschwerde geltend gemacht, er sei bei der Bereicherung der Meinungs- und Angebotsvielfalt besser zu bewerten.
Dieses Kriterium sei nur ausschlaggebend, wenn die Bewerbungen als gleichwertig zu betrachten seien.
Studio in der Geschäftsstelle von Radio Energy. /
Das sei aber nicht der Fall gewesen. Selbst wenn es so gewesen wäre, hätte Radio 1 laut Gericht immer noch besser abgeschnitten. Eine Konzession für das Sendegebiet Zürich/Glarus erhielten vor einem Jahr Radio 24 (Tamedia), Roger Schawinskis Radio 1 sowie Radio Zürisee (Zürisee Medien AG). Radio Energy (Ringier) ging ganz leer aus, zumal es sich auch nicht um die kleine Konzession für den Grossraum Zürich beworben hatte. Erweiterung des Sendegebiets Das Gebiet Zürich/Glarus umfasst gut 1,5 Millionen potenzielle Hörerinnen und Hörer, das Gebiet Grossraum Zürich gut 900'000 Einwohner. Der Entscheid des Bundesverwaltungsgerichtes bedeutet für Radio 24, Radio 1 und Radio Zürisee nun die definitive Neukonzessionierung. Damit geht eine Erweitertung des Sendegebietes einher. Radio Zürisee beispielsweise kann künftig die gesamten Kantone Zürich und Glarus sowie Teile der Kantone St. Gallen, Schwyz und Aargau per UKW versorgen. Dank dem neuen Sendestandort Üetliberg wird zudem die Empfangssituation in der Stadt Zürich und deren Umgebung verbessert.
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