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Bund will Abwasseranlagen ausbauenBern - Unzählige Stoffe wie Pflanzenschutzmittel oder Kosmetika verunreinigen trotz Kläranlagen Flüsse, Seen und Trinkwasser. Um Abhilfe zu schaffen, empfiehlt das Bundesamt für Umwelt (BAFU) den Ausbau von 100 Abwasserreinigungsanlagen für rund 1,2 Mrd. Franken.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 1. Oktober 2009 / 22:16 h
Die grössten Abwasserreinigungsanlagen (ARA) für mehr als 100'000 Einwohner sowie 90 mittelgrosse ARA müssen gemäss BAFU ausgebaut werden. Für die Schweiz würden die jährlichen Kosten der Abwasserreinigung um 130 Mio. Franken oder 6 Prozent zunehmen, heisst es in einer Mitteilung des BAFU.
Als erstes müssten die ARA mit verbesserten Reinigungsverfahren aufgerüstet werden, fordert das BAFU. In Regensdorf ZH wurde dafür ein Ozonungsverfahren erfolgreich getestet. Zudem begannen in Lausanne Tests der Aktivkohlefilterung.
Verweiblichung männlicher Fische Das BAFU prognostiziert eine Zunahme der Schadstoffe. Es werden mehr Schadstoffe ins Abwasser gelangen. /
Denn in Zukunft werden noch mehr Stoffe in das Abwasser gelangen, schreibt das Bundesamt. Gründe seien die steigende Bevölkerungszahl und die höhere Lebenserwartung der Menschen. Gerade Medikamente und Körperpflegeprodukte verursachten zahlreiche Mikroverunreinigungen. Trotz der geringen Konzentration der Stoffe beeinträchtigen die Mikroverunreinigungen die Trinkwasserqualität sowie die Pflanzen und Tiere in den Gewässern, schreibt das BAFU in einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse. Demnach führen etwa hormonaktive Stoffe zu einer Verweiblichung von männlichen Fischen. Für Menschen sei der Schadstoffgehalt im Trinkwasser jedoch ungefährlich. Die Analyse ist das Resultat von über 13'000 Messungen, welche eine Übersicht über die Mikroverunreinigungen in der Schweiz liefern.
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