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Glasfasernetz wird 20 Prozent teurerMarc Furrer, Präsident der Eidg. Kommunikations- Kommission (ComCom), widerspricht Sunrise-Chef Christoph Brand. Die Kosten für den Ausbau des Glasfasernetzes beim Verlegen mehrerer Fasern seien tiefer, als Brand prognostiziert.tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Montag, 9. November 2009 / 10:36 h
«Es kostet höchstens 20 Prozent mehr», äusserte sich Furrer in einem am Montag im «Tages-Anzeiger» publizierten Interview. Dieser Preis gelte im Vergleich zum Einsatz einer einzigen Faser bis zum Kunden.
Sunrise, die Mehrkosten von 2 bis 3 Milliarden Franken anführt, habe sich verrechnet, erklärte Furrer weiter. «Da hat sich Christoph Brand um Faktor 2 oder 3 verschätzt. Wir haben das mit der Swisscom nachgerechnet.»
Keine höheren Kosten
Furrer gehe nicht davon aus, dass die Kunden die höheren Baukosten tragen müssten.
«Es kostet höchstens 20 Prozent mehr», so Marc Furrer, Präsident der Eidg. Kommunikations-Kommission. /
Das Modell führe auf allen Ebenen zu mehr Wettbewerb, was auch tiefere Preise für die Kunden zur Folge habe. «Ich glaube, diese beiden Effekte werden sich aufwiegen.» Die Swisscom wolle mit dem Mehrfasermodell verhindern, sich von der Infrastruktur eines anderen Akteurs abhängig zu machen. Dafür müsse sie nun «kräftig investieren», sagte der ComCom-Chef. Alternative Anbieter wiederum bekämen einen Zugang, ohne selbst für den Ausbau zahlen zu müssen. Zeitpunkt zu früh Den Zeitpunkt für eine Regulierung des Glasfasernetzes sieht Furrer noch nicht gekommen - dafür sei es noch uz früh; es brauche aber Möglichkeiten, um gegen wettbewerbswidriges Verhalten vorzugehen, so Furrer weiter. «Im Moment können wir nur bei einer marktbeherrschenden Stellung auf dem Kupferkabel eingreifen, also auf einer Technologie von früher. Das müssen wir korrigieren. Die Technologie darf keine Rolle spielen.»
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