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«Runder Tisch» zu Glasfasernetzen wird eingestelltBern - Den Zugang zum weltweiten Datennetz über hohe Breitbandanschlüsse sicherstellen, ohne dass es dabei zu Monopolsituationen kommt: Dieses Ziel hat in den letzten vier Jahren der «Runde Tisch zu Glasfasernetzen» verfolgt. Die Beteiligten sehen das Ziel nach neun Treffen erreicht.fest / Quelle: sda / Montag, 16. Januar 2012 / 16:29 h
![]() Wie der Präsident der Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom), Marc Furrer, am Montag vor den Medien in Bern erklärte, kamen die am Dialog beteiligten Telekommunikationsfirmen, die Elektrizitätswerke und Kabelanbieter sowie er selber zum Schluss, dass es nach neun Treffen keine weiteren Sitzungen am «Runden Tisch» mehr braucht.
Als Furrer 2008 die Chefs der beteiligten Marktakteure zu einer ersten Aussprache über die Erschliessung der Haushalte mit Glasfasernetzen lud, stritten sich vielerorts die Swisscom und Elektrizitätswerke darüber, wer diese für die Weiterentwicklung der Informationsgesellschaft unabdingbaren Infrastrukturen zu welchen Bedingungen bauen und später nutzen darf.
Ausbau fördern, Monopole verhindern Furrer wollte dabei Monopole verhindern, die den Zugang für andere Anbieter erschweren und den Wettbewerb behindern. Es sollte eine diskriminierungsfreie, möglichst breite Nutzung des Glasfasernetzes erreicht werden, die den Wettbewerb anheizt. Gleichzeitig wollte Furrer aber für Rahmenbedingungen sorgen, damit der Netzaufbau möglichst effizient vorangeht.![]() ![]() Die Ziele des Rundes Tisches sind erreicht: Mehr Wettbewerb und keine Monopolstellung. /
![]() ![]() Denn diese Infrastrukturen sind eine entscheidende Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz. Diese Ziele sind laut Furrer erreicht worden: «Wir haben alle Hürden überwunden - wenn auch nicht alle elegant», sagte er. Grund für seine positive Bilanz ist das von den Beteiligten entwickelte Mehrfasermodell, bei dem ein Gebäude mit mehreren Glasfasern erschlossen wird. Die Fasern sollen dabei verschiedenen Anbietern zur Verfügung stehen, so dass der Wettbewerb spielen kann. Auf gutem Weg Dank dieses Modells hat sich laut Furrer der Ausbau von Fest- und Mobilfunknetzen mit sehr hohen Bandbreiten wie VDSL, Kabelnetzen, Glasfaser und demnächst der neusten Generation der Mobilfunknetze (LTE) positiv entwickelt.![]()
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