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Gamecheck: Need for Speed Shift (PS3)

Bei Konsolenspielern hat «Need for Speed» längst Kultstatus erreicht. Doch die Erfolgsbilanz des bekannten Arcade-Racers ist mit dem Erscheinen der letzten Teile zunehmend ernüchternd ausgefallen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, entschlossen sich die Entwickler für Need for Speed Shift neue Wege zu beschreiten. Ob Electronic Arts die Umstellung gelungen ist? Alex Sutter macht den Gamecheck.

fkl / Quelle: news.ch / Freitag, 13. November 2009 / 08:05 h

In der guten alten Zeit, als man zum Kurznachrichten schreiben noch keine öffentliche Verkehrsmittel beanspruchte, hat «Need for Speed» (NFS) im Bereich der Arcade-Rennspiele jeweils eine Art Vorreiterrolle gespielt. Viele Konkurrenzprodukte orientierten sich an den Vorgaben dieses Referenztitels. Heute ist's umgekehrt: Die Macher von «Need for Speed» haben sich an den Konzepten ihrer Mitbewerber umgesehen und wagen endlich den Aufbruch in neues Terrain. Um es gleich vorweg zu sagen: «Black Box», dem Entwicklerteam dieses NFS-Titels, ist die Umstellung wirklich geglückt. Schon in den ersten Minuten, mit denen ich mich mit «Shift» beschäftige, sticht mir die hohe Qualität des Racers in die Augen. Ein gutes Gefühl, das sich seit NFS Most Wanted nie mehr bei mir eingestellt hat, wenn ich an einen neuen Teil der Serie herangetreten bin. Gespannt setze ich mich also hinters Steuer meines soeben erlangten BMW M3 und brause los.

Mittendrin statt nur dabei

Vorsicht - Mist! Und schon bin ich in die Kursbegrenzung gekracht. Hoppla Schorsch! Als erstes darf ich schmerzlich feststellen, dass NFS Shift definitiv nicht mehr der Kategorie «Arcade-Racer» zugeordnet werden kann. Die Bezeichnung «Rennsimulation» ist eher angebracht, obwohl sich die Fahrphysik der Autos nicht ganz so realistisch äussert, wie z.B. bei einem Gran Turismo. Dafür gefällt mir die Optik der Umgebung, der Strecken und vor allem der Fahrzeuge. Wahrlich, ein echter Augenöffner! Besonders die hübsche Cockpitperspektive vermittelt mir das Gefühl, wirklich im Sportwagen zu sitzen und mittendrin im Kampfgeschehen zu sein. Eingetaucht als aktiven Teilhaber von bombastischen Rennwettbewerben, lässt mich das Game jegliche Realität um mich herum vergessen. Ja, das gefällt mir! Sowas bringt Frohsinn fürs Gemüt...

Technische Brillianz mit langen Ladezeiten

Auch in technischer Hinsicht vermag NFS Shift zu überzeugen. Endlich! Die letzten Teile der Serie haben nämlich zum Teil so grauenhaft geruckelt, dass sie bei mir eher das Gefühl schürten, mit dem Wagen in ein Zeitparadoxum zu geraten, als schnell unterwegs zu sein. Um ein gutes Geschwindigkeitsgefühl rüberbringen zu können, sind hohe Frameraten heutzutage einfach Pflicht. Genau das haben die Entwickler von «Shift» beherzigt: Wenn ich mit 180 Sachen daherrausche, und anschliessend auf die Spitze von 300 km/h beschleunige, ist der Tempounterschied auch umgebungsoptisch klar erkennbar. Was mir ebenfalls sehr Freude bereitet, ist das Schadensmodell: Nach Kollisionen sind Kratzer und Beulen zu sehen, und meine Karosse macht daraufhin Zicken beim Fahren, wie ein pubertierender Teenager. Und noch ein Wort zur Akkustik: Die Motorengeräusche sind authentisch, und besonders in der Startphase tragen sie dazu bei, den Teilnehmer in eine kämpferisch-aggressive Stimmung zu bringen. Wenn ich einem langen, geraden Streckenabschnitt mit Höchstgeschwindigkeit entlangdonnere, wird durch die Soundkulisse der Eindruck des rasanten Spielgefühls noch zusätzlich verstärkt.



Endlich wieder ein «Need for Speed»-Titel, der dem Namen gerecht wird. /

Negativ aufgefallen sind mir die wirklich sehr langen Ladezeiten, obwohl allein schon die Installation des Games eine Viertelsstunde beanspruchte und 3.2 GB Festplattenspeicher verschlungen hat.

Langzeitmotivation dank opulenter Ausstattung

Viel Arbeit habe ich noch zu bewältigen. Im Verlauf meiner Karriere werde ich an über 170 Rennen teilnehmen. Darunter hat's auch Kurse, die dem Spieler viel Ausdauer abverlangen: Im belgischen Spa zum Beispiel werde ich zum Kilometerfresser. 10 Runden des rund 7 km langen Kurses sind zu absolvieren. Die meisten Wettbewerbe bestehen jedoch aus Runden- oder Drift-Rennen. Aber auch Zeitfahren ist manchmal angesagt. Zahlreiche Racing-Events muss ich erst noch freischalten, indem ich gute Platzierungen erreiche oder Sekundärziele erfülle. Übrigens: Meine Fahrweise während eines Rennens wird mitbewertet. Zuviele Rempler wirken sich negativ auf das Gesamtergebnis aus. Alles in allem bietet «Need for Speed Shift» abwechslungsreiche Aufgaben, ein vielfältiges Belohnungssystem und zusätzliche Spielmodi, wie Quick-Race oder Online-Rennen. Der Fuhrpark, der mir geboten wird, kann sich sehen lassen: 70 lizenzierte Vehikel namhafter Hersteller sind im Spiel vertreten. Natürlich stehen mir diese nicht gleich von Anfang an zur Verfügung. Meinen BMW M3 konnte ich leider nicht behalten. So muss ich, wie immer, ganz unten beginnen und das nötige Kleingeld für Flitzer vom Kaliber eines Porsche GT2 oder Lamborghini Murciélago durch viele Erfolge hart erarbeiten. Die 16 Konkurrenten während dem Rennen sind anspruchsvoll und nicht einfach zu schlagen. Immerhin gibt mir das Spiel die Möglichkeit, auf diverse Fahrhilfen zurückzugreifen, damit ich mich etwas einfacher gegen die gegnerische K.I. durchsetzen kann. Und gottlob machen auch die computergesteuerten Kontrahenden Fehler und landen manchmal im Kiesbett.

Pro und Contra

Endlich ist wieder ein «Need for Speed»–Titel erschienen, der dem guten Ruf der Serie gerecht wird! Wer auf der Suche nach einem anspruchsvollen Rennspiel mit grossem Tiefgang, Aufbau-, Karriere- und Tuningmöglichkeiten ist, liegt mit der Anschaffung von NFS Shift bestimmt richtig. Das Game bietet „Hobby-Alonsos“ und „Freizeit-Trullis“ genügend Langzeitmotivation und ist für Motorsport-Freaks, die sich über längere Zeit mit der Materie auseinandersetzen wollen, bestens geeignet. Für ungeduldige Naturen, die im Rennspielgenre den leichten und schnellen Erfolg ernten wollen, ist der neuste Spross der Serie eher ungeeignet. Auch Liebhabern von reinen Arcade-Racern oder Gelegenheitsspielern empfehle ich, nach simpleren und einsteigerfreundlicheren Alternativen umzusehen.

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