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Bundesrat legt Bericht zur Armutsbekämpfung vorBern - Der Bund soll sich bei der Bekämpfung der Armut auf Massnahmen zur Eingliederung und Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt konzentrieren. So möchte es der Bundesrat. Bei anderen Massnahmen sieht er primär die Kantone und Gemeinden in der Verantwortung.ade / Quelle: sda / Mittwoch, 31. März 2010 / 15:27 h
Der Bundesrat hat in Erfüllung eines parlamentarischen Auftrages einen Bericht zur Bekämpfung der Armut vorgelegt. Die Empfehlungen richten sich an alle Akteure, wie Bundesrat Didier Burkhalter vor den Medien in Bern betonte.
Für den Innenminister steht die Prävention im Vordergrund. Ansetzen sollen die Massnahmen bei Kindern aus armen Familien. Diese müssten so gefördert werden, dass sie später nicht in die Armut gerieten, sagte Burkhalter. Menschen, die bereits arm sind, sollen vermehrt individuell beraten werden.
Verbesserung des Sozialsystems Verbessert werden soll schliesslich das Sozialsystem.Für den Innenminister Didier Burkhalter steht die Prävention im Vordergrund. /
Zum Beispiel soll vermieden werden, dass ein Haushalt bei einem nur leicht höheren Erwerbseinkommen den Anspruch auf Sozialleistungen verliert und am Ende weniger Geld zur Verfügung hat. Der Bundesrat hält im Bericht fest, dass der Bund für die Umsetzung der Empfehlungen nur beschränkt zuständig sei. Die Sozialhilfe etwa liege in der Zuständigkeit der Kantone. Der Bund will sein Engagement deshalb auf Massnahmen zur Eingliederung und Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt konzentrieren. Engere Zusammenarbeit Bei der Arbeitsvermittlung sollen die Arbeitslosenversicherung, die IV und die Sozialhilfe enger zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck werden eine nationale Steuerungsgruppe und eine Fachstelle eingerichtet, wie Burkhalter sagte. Was das finanzielle Engagement betrifft, macht der Bundesrat keine Versprechen: Mit Verweis auf das Konsolidierungsprogramm hält er fest, dass der finanzielle Handlungsspielraum «begrenzt» sei. Etlichen Forderungen erteilt er denn auch eine Absage.
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