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Open Air SG: Was riss dich vom Stuhl?

Am Open Air St. Gallen kam vor allem die Band «30 Seconds To Mars» beim Publikum gut an. Weniger gute Noten erhielten die «Strokes». news.ch sprach mit Festivalbesucherinnen und -besuchern.

ht / Quelle: news.ch / Sonntag, 27. Juni 2010 / 17:45 h

Albert Nufer, geb. 1942, Stadtorginal, Ex-Kantonsrat und pensionierter Strassenwischer:

Ich bin Fan von Open Airs und Live-Musik, mag die vielen Leute und die gute Stimmung. Ich komme hier herab seit es das Open Air gibt, früher als Arbeiter für den Auf- und Abbau, jetzt bin eingeladener Gast. Ich bin Fan von Endo und seiner Band, das Konzert von „Stiller Has“ gefiel mir sehr gut. Auch „White Lies“ dünkte mich sehr gut, ein starker Sänger. Schade ist, dass man den Komiker „Kaya Yanar“ kaum versteht, weil die Musik der Beiz nebenan so laut ist. Politisch bin ich momentan nicht aktiv. Ich bin Ende Jahr vom Kantonsrat zurückgetreten und mache ein Jahr Pause. Ich bin weiter Mitglied bei den Grünliberalen.

Nadine Joannidis, 35, aus Uzwil, Arztgehilfin:

Ich komme alle Jahre ans Open Air. Mir gefällt die Stimmung. Es ist wie eine Chilbi für Erwachsene, an der Sternenbühne man entdeckt immer wieder neue Bands und man trifft alle Leute. Ich freue mich auf Kasabian. Vom Stuhl gehauen haben mich „The Temper Track“, und auch „30 Seconds To Mars“. Von den „Strokes“ hatte ich mehr erwartet.

Daniel Gasser, 22, aus Biel, angehender Student der Elektro- und Kommunikationstechnik:

Ich geniesse eine Pause zwischen Militär und Studium und helfe am Open Air mit.



Albert Nufer: Das St. Galler Stadtorginal mag Endo Anaconda. /



«Hier entdeckt man neue Bands»: Nadine Joannidis. /



Daniel Gasser war einer der unzähligen freiwilligen Helfer, die das Festival überhaupt ermöglichten. /



Rita favorisiert «Fettes Brot». /



«Festival ist Ritual»: Philipp Simmler: /

Warum? Die Musik hier entspricht nicht ganz meiner Richung, ich komme eigentlich nur wegen 1-2 Bands. Deshalb dachte ich, ich helfe hier mit, der technische Aufbau ist interessant und erspart mir den Eintritt. Unter den Bands interessiert mich vor allem „Billy Talent“ aber auch „30 Seconds To Mars“ oder „NOFX“ wie auch „Fettes Brot“. „NOFX“ und vielleicht auch „30 Seconds To Mars“ gefielen mir bis jetzt am besten.

Rita, 25, aus dem Baselbiet, ursprünglich Deutsche, im Qualitätsmanagement tätig:

Ich bin einfach hier, um zu feiern. Hauptsächlich bin ich wegen „Fettes Brot“ hier, aber auch wegen „White Lies“ und „Billy Talent“. „Tocotronic“ kann man zwar hören, zählt aber nicht zu den Hauptfavoriten. Vom Stuhl gehauen hat mich bisher „Fettes Brot“. Sehr gut waren auch „30 Seconds to Mars“ und „Paramore“. Ich muss zugeben, dass mich die „Strokes“ etwas enttäuscht haben.

Philipp Simmler, 26, aus Flawil, studiert Rechnungsgestützte Wissenschaften an der ETH:

Ich bin das zehnte Mal am Open Air St. Gallen, es ist ein Ritual. Besonders cool fand ich dieses Jahr «Kasabian». Die „Strokes“ boten eine tolle Lightshow, ansonsten empfand ich sie eher als langweilig. Eine gute Stimmung war beim Konzert von «Fettes Brot», weil alle abgingen und mitsangen. Meine Kollegen waren von „2Many DJs“ begeistert.

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