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Calmy-Rey spricht in China Menschenrechte anPeking - In hohen Tönen lobt das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) das Ergebnis der China-Reise von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey. In einem Communiqué ist von einer «markanten Vertiefung» der bilateralen Beziehungen die Rede.fest / Quelle: sda / Dienstag, 29. Juni 2010 / 13:25 h
Das Gespräch mit Chinas Aussenminister Yang Jiechi sei «sehr, sehr gut» gewesen, kommentierte Calmy-Rey im Anschluss. Beide werteten das Treffen als Erfolg und vielversprechend für die Entwicklung der bilateralen Beziehungen, wie die Bundesrätin weiter sagte.
Calmy-Rey und Yang hätten im Rahmen des politischen Dialogs eine Reihe von Treffen zwischen hochrangigen Beamten beider Länder lanciert, heisst es in der Medienmitteilung des EDA.
Das Gespräch mit Chinas Aussenminister Yang Jiechi sei «sehr, sehr gut» gewesen, sagte Micheline Calmy-Rey. /
Eine erste Zusammenkunft dauert noch bis Donnerstag und ist einer breiten Auswahl von Themen gewidmet. Themen Unter anderem sprechen die Fachleute demnach über Finanz- und Währungsfragen, Abrüstung und Rüstungskontrolle, Katastrophenvorsorge sowie die Lage im Nahen und Mittleren Osten, auf der koreanischen Halbinsel und in Afrika. China schätze die Rolle der Schweiz auf der internationalen Bühne und wolle die Kontakte zu dem Land verstärken, erklärte Vizepremier Li Keqiang, den Calmy-Rey am Montag getroffen hatte, gemäss der chinesischen Staatsagentur Xinhua. Li Keqiang wahrscheinlicher Nachfolger Wen Jiabaos Die «freundschaftliche Zusammenarbeit auf der Basis gegenseitigen Respekts, der Gleichberechtigung und der beiderseitigen Vorteile» soll laut Li ausgebaut werden. Der 52-Jährige wird als wahrscheinlicher Nachfolger von Wen Jiabao an der Spitze der chinesischen Regierung im Jahr 2013 angesehen. Bei dem Treffen mit ihrem Amtskollegen Yang erörterte Calmy-Rey auch die Menschenrechte. Diese Frage sei besprochen worden, sagte die Aussenministerin vor den Medien in Peking. Nähere Angaben zu diesem stets heiklen Thema bei Gesprächen mit China wollte sie nicht machen.
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