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Chinas Aussenminister in BernBern - Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat am Donnerstag den chinesischen Aussenminister Yang Jiechi zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern empfangen. Sie besprach mit ihm verschiedene bilaterale und internationale Themen.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 5. Mai 2011 / 15:28 h
Aktuelle Fragen hätten zudem die laufenden Verhandlungen zu einem Freihandelsabkommen sowie die Menschenrechte betroffen, heisst es in einer Medienmitteilung des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Ob der Fall des inhaftierten regierungskritischen Künstlers Ai Weiwei zur Sprache kam, steht nicht in der Mitteilung. Das chinesische Aussenministerium in Peking verbat sich am Donnerstag jegliche Einmischung.
Eine Sprecherin sagte, der Fall werde untersucht, «und die Aussenwelt sollte nicht regelmässig Kommentare zu diesem Thema abgeben». China hoffe, dass das Ausland die «juristische Souveränität» des Landes respektiere.
Yang Jiechi im Dialog mit der Schweiz. /
Der Fall Ai werde «in Übereinstimmung mit dem Gesetz» gehandhabt Teil eines Dialogs Das Treffen auf dem Landgut Lohn war Teil des politischen Dialogs zwischen hochrangigen Beamten beider Länder. Calmy-Rey und Yang hatten diesen Dialog im Juni 2010 während eines Besuchs in Peking lanciert. Damit sollen die Beziehungen zwischen den beiden Ländern vertieft werden. Calmy-Rey wurde am Donnerstag von den Staatssekretären für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Finanzfragen und für Bildung und Forschung, Peter Maurer, Michael Ambühl und Mauro Dell'Ambrogio, sowie von einem hochrangigen Vertreter des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) begleitet.Schifffahren mit Yang Auf Wunsch des chinesischen Aussenministers wurde das Arbeitstreffen von einem Besuch der Berner Altstadt sowie von einem Ausflug nach Spiez und auf den Thunersee umrahmt. Für die Schweizer Wirtschaft ist China der wichtigste Partner in Asien. Im Jahr 2009 exportierte die Schweiz laut EDA 5,5 Milliarden Franken an Gütern und Dienstleistungen nach China und importierte für 5,2 Milliarden Franken.
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