Zuckerberg hat während seinem Harvard-Studium eine Datenbank für den New Yorker Holzhändler Ceglia programmiert.
Dabei sei ein weiterer Vertrag zwischen ihnen entstanden und von beiden Parteien unterschrieben worden, in dem von einer «noch zu entwickelnden Seite» «The Face Book» die Rede sei.
Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist sich keinerlei Schuld bewusst. /


Angeblich steht in diesem Vertrag geschrieben, dass Ceglia über 50 Prozent der Firma zustehen sowie pro Fertigstellungsjahr ein weiteres Prozent dazu gezählt wird. Wenn dies der Fall wäre, dann würden Ceglia 84 Prozent zustehen.
Mark Zuckerberg bestreitet in einem aktuellen Interview mit «ABC News» diese Anschuldigungen. Er sagt, dass alles Unsinn sei und er zum Zeitpunkt, als der vermeintliche Vertrag zustande gekommen sein soll, noch gar nicht die Idee zu Facebook gehabt habe und somit Ceglia die Anteile gar nicht gegeben haben konnte.