ade / Quelle: news.ch / Dienstag, 27. Juli 2010 / 12:32 h
Der Gründer der Facebook-Gruppe «Facebokonism» präsentiert auf seiner Seite die nicht ganz ernst gemeinten «Zehn Gebote» des Facebokoism:
1. Du sollst nicht über «Facebokonism» schlecht reden.
2. Du sollst nicht Deines Nachbarn Popularität auf Facebook begehren.
3. Du sollst nicht auf alle Pinnwandeinträge antworten.
4. Du sollst keinen «Wenn diese Gruppe 100‘000 Mitglieder zählt, dann werde ich...»-Gruppen beitreten.
5. Du sollst keine Kinderfotos von Dir selbst hinzufügen.
6.
Zurzeit zählt die Facebook-Gruppe «Facebokonism» 180 Mitglieder. /


Du sollst Dich nicht mit Leuten befreunden, nur weil sie den gleichen Namen tragen wie Du.
7. Du sollst keine Statusmeldungen mit unzusammenhängenden Sätzen machen, wie zum Beispiel:«Jason es ist Frühling».
8. Das erste, das Du nach einer Änderung in deinem Liebesleben tun sollst, ist Deinen Beziehungsstatus zu ändern.
9. Du sollst in jeder möglichen Situation versuchen, den Pinnwandeintrag oder die Statusmeldung einer Freundin/eines Freundes mit einem Insider zu kommentieren, damit sich die anderen als Outsider fühlen.
10. Du sollst Deinen Namn nicht ändern, um einen Spitznamen einfügen den Du nie trugest (z.B Jason «Heisser Typ» Smith).
Lateinische Ausdrücke
Des Weiteren sind frei erfundene Ausdrücke des «Facebokonism», mit angeblich lateinischer Abstammung zu finden. Ein Beispiel wäre «Stawkrist». Dieses Wort beschreibt gemäss «Facebokonism» jemanden, der im echten Leben wenig redet, auf Facebook aber alles kommentiert, vor allem aber seine eigenen Bilder.