|
||||||
|
||||||
|
|
Erste Ausschaffung gescheitertBern - Der erste nach einem Unterbruch wieder durchgeführte Rückschaffungsflug von abgewiesenen Asylbewerbern nach Afrika ist gescheitert. Weil Gambia die Landung verweigerte, musste ein Jet Ende Juli mit fünf Auszuschaffenden nach Zürich zurückfliegen. Kostenpunkt: 110'000 Franken.bert / Quelle: sda / Sonntag, 15. August 2010 / 15:18 h
Der Sonderflug war am 28. Juli durchgeführt worden, bestätigte Jonas Montani, Sprecher des Bundesamts für Migration (BFM), einen Bericht der «NZZ am Sonntag». Das Flugzeug landete zuerst in Bamako, Mali. Der für dort bestimmte Auszuschaffende konnte problemlos den Behörden übergeben werden.
Als das Flugzeug dann im gambischen Banjul aufsetzen wollte, verweigerten die dortigen Zivilluftfahrtbehörden die Landeerlaubnis. Wie Montani erklärte, hatten sie die Erlaubnis im Vorfeld mündlich zugesagt. Über die Gründe für die Verweigerung weiss die Schweizer Seite bis heute nichts.
Die Kosten des neuen Fluges liegen bei rund 110'000 Franken. (Symbolbild) /
Flug war abgesprochen Wie Montani weiter sagte, war der Flug sowohl mit dem gambischen Aussenministerium als auch den dortigen Immigrationsbehörden abgesprochen. Bei früheren Aktionen habe die Zusammenarbeit immer problemlos geklappt, obwohl kein Rückübernahme-Abkommen zwischen Gambia und der Schweiz besteht. Die Probleme mit der Landeerlaubnis seien erstmals aufgetaucht. Nach der Rückkehr nach Zürich wurden die fünf abgewiesenen Asylbewerber aus Gambia wieder in Ausschaffungshaft genommen. Wie Montani sagte, ist ein erneuter Rückschaffungsflug nach Gambia vorgesehen. Das BFM hält sich bezüglich der Zahl der Personen, des Zeitpunkts und den allenfalls weiter anzufliegenden Orten eines weiteren Sonderflugs nach Gambia bedeckt. Es begründet dies mit der Sicherheit. Die Kosten des neuen Fluges liegen ebenfalls bei rund 110'000 Franken.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|