Der Hollywood-Star ('Babel') spricht in dem Streifen den Titelhelden, während sich Komiker Will Ferrell seinem Erzfeind Oobermind annimmt. Der beginnt sich zu langweilen, nachdem er Metro Man und damit seinen einzig übrig gebliebenen Feind ausgeschaltet hat.
Regisseur Tom McGrath ('Madagascar') war beeindruckt, wie ernst Brad Pitt seine Rolle nahm. Er hat hart gearbeitet, um Metro Man auch wirklich richtig hinzubekommen und legte seine Sprechweise nach der des legendären King of Rock'n'Roll Elvis Presley aus: «Es war fantastisch mit Brad Pitt zu arbeiten, er ist der perfekte Metro Man», schwärmte McGrath.
«Er hat sich mit seiner Elvis-Prahlerei richtig hineinversetzt.
Elvis-Prahlerei: Brad Pitt. /


Es war tatsächlich so, dass er nicht hinter einem Pult sitzen wollte, als wir ihn aufnahmen, sondern lieber über die Bühne gehen wollte. Das hat wirklich zu dem Charakter gepasst.»
McGrath war ebenso zufrieden mit der Arbeit von Will Ferrell. Er erklärte, der Berufsspassvogel habe viele seiner Zeilen improvisiert, sehr zum Vergnügen der restlichen Besatzung und der Crew. Permanent fügte er eigene Witze hinzu und brachte die anderen damit so zum Lachen, dass es schon fast Probleme bereitete: «Wir lachten in unserer Kontrollkabine so herzhaft, dass ich mir den Mund zuhalten musste», kicherte Tom McGrath.
Ein Elvis parodierender Brad Pitt und ein Witze erzählender Will Ferrell: Klingt nach einem spannenden Filmprojekt.