|
||||||
|
||||||
|
|
Die SVP will mindestens 120'000 SoldatenBern - Die SVP fordert einen Sollbestand von mindestens 120'000 aktiven Armeeangehörigen - davon mindestens 40 Prozent als Kampftruppen. Der im Armeebericht festgehaltene Bestand von 80'000 Soldaten sei klar nicht ausreichend.fkl / Quelle: sda / Dienstag, 5. Oktober 2010 / 15:33 h
Die SVP hat am Dienstag an einer Medienkonferenz in Bern ihren Widerstand gegen den am letzten Freitag veröffentlichten Armeebericht bekräftigt. Am Milizprinzip sei auch künftig festzuhalten, ebenso an der Kriegsverhinderung als Kernauftrag der Armee.
Der Armeebericht gehe in die völlig falsche Richtung, heble die allgemeine Wehrpflicht und das Milizsystem aus und entferne sich vom verfassungsmässigen Hauptauftrag der Armee, nämlich die Verteidigung von Land und Leuten, sagte Parteichef Toni Brunner (SG). Über eine so wichtige Frage wie die künftige Ausrichtung der Armee könne schlussendlich ohnehin nur das Volk entscheiden.
Für Nationalrat Hans Rutschmann (ZH), Präsident der Sicherheitspolitischen Kommission (SIK), muss Neutralität «die oberste Maxime» bleiben.
Kevin Grangier, Feldweibel und Vizepraesident der Jungen SVP JSVP, Parteipraesident und Korporal Toni Brunner, Nationalrat und Oberst Hans Rutschmann sowie Nationalrat und Major Roland Borer fordern an einer Medienkonferenz der SVP eine starke Milizarmee. /
Internationale Kooperation und Auslandeinssätze gefährdeten die Neutralität und damit die Sicherheit der Schweiz. Sparpotenzial in Millionenhöhe Zunächst sei nun das eingeleitete Sanierungskonzept für die Behebung der dringendsten Mängel etwa in Bezug auf die Ausrüstung umzusetzen, sagte SIK-Mitglied Nationalrat Roland Borer (SO). Da der Bundesrat der Armee nicht mehr Geld als bisher zugestehen will, muss laut SVP gespart und optimiert werden. Ein Sparpotenzial in Höhe von mindestens 200 Millionen Franken jährlich sieht Borer etwa beim Verzicht auf Auslandeinsätze. An die 150 Millionen könnten zudem mit dem Verkauf unnötiger Immobilien eingenommen werden. Würden zudem die Leistungen des VBS - wie etwa Flugreisen - zugunsten anderer Departemente voll verrechnet, könnten laut Borer pro Jahr mindestens 180 Millionen Franken eingenommen werden. Die Ausserdienststellung von veralteten und dem Armeeauftrag nicht angemessenen Systemen würde laut Borer das Budget ebenfalls um etwa 150 Millionen pro Jahr entlasten. Ein Sparpotenzial von ebenfalls mindestens 150 Millionen Franken sieht er zudem beim Abbau der VBS-Administration um weitere 10 Prozent.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|