|
||||||
|
||||||
|
|
Studie: Foxconn beutet chinesische Arbeitskräfte ausShanghai - Der durch eine Serie von Selbstmorden in die Kritik geratene Elektronik-Hersteller Foxconn beutet einer Umfrage zufolge seine Arbeiter systematisch aus.asu / Quelle: sda / Freitag, 8. Oktober 2010 / 15:00 h
Foxconn zwinge seine Mitarbeiter zu Überstunden und nutze seine Praktikanten aus, berichtete die Wirtschaftszeitung «China Business News» am Freitag unter Berufung auf eine Befragung von Foxconn-Mitarbeitern. Die Arbeiter in den chinesischen Fabriken leisten demnach im Schnitt 83,2 Überstunden im Monat, mehr als doppelt so viele wie gesetzlich erlaubt.
Die im Rahmen der Studie befragten Arbeiter warfen Foxconn demnach vor, geleistete Überstunden nicht angemessen zu bezahlen und studentische Praktikanten zu zwingen, mehr als die gesetzlichen acht Stunden zu arbeiten. Zudem verordne Foxconn unangebrachte medizinische Vorsorgeuntersuchungen für die Angestellten, die dabei schädlichen Substanzen ausgesetzt seien.
Foxconn, einer der wichtigen Zulieferer für den iPhone-Hersteller Apple, äusserte sich zunächst AFP gegenüber nicht zu der Studie.
In mehreren chinesischen Foxconn-Werken haben bis heute insgesamt 13 Arbeiter Selbstmord begangen. /
Für die Erhebung befragten demnach Forscher von mehr als zehn chinesische Universitäten über 1700 Arbeiter in Foxconn-Fabriken in neun Städten der Volksrepublik. Wann die Befragung stattfand, ging aus dem Bericht nicht hervor. Suizide von Beschäftigten Seit Jahresbeginn hatten in mehreren chinesischen Werken des weltgrössten Elektronikherstellers 13 Arbeiter Selbstmord begangen, allein zehn davon im Werk in der Sonderwirtschaftszone Shenzhen. Arbeitsrechtsorganisationen hatten für die Suizide unter den Foxconn-Beschäftigten schlechte Arbeitsbedingungen bei niedrigen Löhnen verantwortlich gemacht. Foxconn kündigte daraufhin an, die Löhne in Shenzhen um knapp 70 Prozent anzuheben, will aber einen Teil seiner Produktion nach Zentralchina verlagern, weil dort das Lohnniveau erheblich niedriger ist.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|