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Das Nokia N8 im Foto- und Video-Vergleich

Das neue und lange erwartete Smartphone-Flaggschiff, das Nokia N8, ist seit zwei Wochen nun endlich im Handel. Eines der Highlights des ersten Smartphones mit dem neuen Betriebssystem Symbian^3 ist auch nach Herstellerangaben die 12-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Optik und Xenon-Blitz.

Martin Müller / Quelle: teltarif.ch / Mittwoch, 20. Oktober 2010 / 14:10 h

Die maximale Auflösung bei Fotos beträgt beim Nokia N8 4000 mal 3000 Pixel im 4:3-Format bzw. 4000 mal 2248 Pixel im als Standard voreingestellten 16:9-Format. Bei Videos liegt die maximale Auflösung bei 1280 mal 720 Pixel, Videos in voller Auflösung entsprechen also dem HD-Video 720p-Standard. teltarif.ch hat die Kamera- und Videofähigkeiten in den vergangenen Tagen bei einem Nokia N8 Testgerät, das dem derzeit im Handel befindlichen Modell entspricht, getestet. Zum besseren Vergleich der Aufnahmen haben wir diese mit einem iPhone 4 von Apple und der Kompaktkamera Sony NEX-5 wiederholt.

Wir haben bei den Aufnahmen bewusst keine Farb- und Kontrastkarten fotografiert und analysiert, wie dies bei Fach-Fototests häufig gemacht wird, sondern uns auf Alltagssituationen mit durchaus schwierigen Lichtverhältnissen, Licht-/Schattensituationen und auch Nachtaufnahmen konzentriert und bieten Ihnen zudem zahlreiche Originalbilder zum Download und zum Betrachten und eigenen Urteil mit an. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, wie sich das neue Nokia N8 in unserem Foto- und Videovergleich bewährt hat.

Nokia N8: Handling wie bei einer Digital-Kompaktkamera

Anders als viele andere Smartphones mit Touchscreen verfügt das Nokia N8 über einen eigenen Auslöse-Knopf auf der Seite bzw. am oberen, rechten Geräterand, wenn man das Handy waagerecht in der Fotoposition hält. Dieser arbeitet in der Fotofunktion genau so, wie dies viele Fotografen von einer Digital-Spiegelreflex-Kamera oder guten Kompaktkameras gewohnt sind. Drückt man den Auslöser halb durch, wird zunächst der Autofokus der Carl Zeiss Optik mit F2,8 Blende und 5,9 Millimeter Brennweite (entspricht 28 Millimeter Kleinbild) aktiviert und speichert mit nur kurzer Verzögerung den Autofokus-Wert, ebenso auch den Belichtungswert. Verändert man danach mit weiter halb-gedrücktem Auslöser das Motiv bleibt der ursprüngliche Schärfe- und Lichtwert erhalten, so dass der Fotograph hier viel mehr Bildgestaltungsmöglichkeiten als bei klassischen Handykameras hat, die mit Schärfenpriorität immer möglichst das gesamte Motiv scharf stellen wollen. Das Nokia N8 liegt auch in der «Fotoposition» im Querformat gut und sicher in der Hand, so dass auch mit etwas Übung auch Aufnahmen mit längeren Verschlusszeiten oder im Tele-Bereich des 2-fachen digitalen Zooms gelingen können. Am linken oberen Rand in der waagrechten Position ist ein Kippschalter angebracht, der in der Fotofunktion als Zoomschalter fungiert.

Sofort bei den ersten Photos mit dem Nokia N8 fällt die für ein Foto-Handy ausserordentlich hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit als Digitalkamera auf. Der Autofokus reagiert binnen weniger Zehntelsekunden in guten Lichtsituationen. In Situationen mit wenig Umgebungslicht schaltet sich ein LED-Licht als Autofokus-Leuchte hinzu, die Messung dauert mit einer halben bis einer Sekunde etwas länger. Aufgenommene Fotos zeigt das Nokia N8 auf dem 3,5-Zoll-Touchscreen ebenso binnen Sekundenbruchteilen an, wie nach der Anzeige das Foto auf Wunsch genauso schnell wieder verschwindet und das Nokia N8 bereit für die nächste Aufnahme ist.

Kamerasteuerung beim Nokia N8 zum Teil umständlich

Die weitere Steuerung der wichtigsten Kamerafunktionen erfolgt bei geöffneter Kamera-Anwendung über das Display und eindeutig beschriebene Buttons. Über diese lässt sich beispielsweise der Xenon-Blitz zuschalten, auf Wunsch auch gleich mit automatischer Rotaugenkorrektur. Ebenso können zum Beispiel Weissabgleich, Belichtungskorrekturen, Schärfe, Kontrast oder Empfindlichkeit in ISO-Werten manuell verändert werden. Ebenso hat der Fotograf speziell für Schnappschüsse die Wahl aus bestimmten vorprogrammierten Motivprogrammen. Weiter können die Fotos und Videos automatisch mit Informationen zum Aufnahmeort gekennzeichnet werden (Geotagging). Leider hat Nokia allerdings nicht alle Einstellungsmöglichkeiten über die Kamera-Software erreichbar gemacht, sondern versteckt weitere Optionen in den Tiefen des Einstellungs-Menü der Symbian-Oberfläche.

Wer will, kann die Bilder gleich am Nokia N8 bearbeiten, etwa die Bildgrösse vor dem Versand per E-Mail ändern, nachschärfen oder Ausschnitte festlegen. Auch bietet das Nokia N8 Upload-Schnittstellen zu allen wichtigen Bilder-Diensten.

Nokia N8 im Vergleich mit iPhone 4 und Sony NEX-5

Nun zu den Test-Bildern, die wir bei schönen Herbst-Wetter in den letzten Wochen in Berlin und Göttingen mit dem Nokia N8, einem iPhone 4 und einer Sony-NEX-5-Digitalkamera aufgenommen haben. Alle Bilder haben wir nicht nachbearbeitet, sondern nur mit Standardfunktionen der Kameras aufgenommen. Sicherlich wären deutliche Optimierungen schon mit den für beide Handys verfügbaren Bildbearbeitungsprogrammen oder einer Nachbearbeitung später am Notebook oder PC zuhause möglich - auf der anderen Seite kostet dies wiederum Zeit, die man speziell bei Schnappschüssen und deren schneller Verbreitung in sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook nicht immer hat.

Einfachste Lichtsituation für alle Kameras ist sicherlich das klassische «Sonne-von-hinten»-Bild mit wenig Schattenanteilen im Motiv. Hier können alle Bilder und die Videos mit gelungener Farbtreue, guter Schärfe und ausreichenden Kontrasten überzeugen.

Deutliche Grenzen zeigen alle Kameras schon, wenn die tieferstehende Herbstsonne das Motiv stark von der Seite bestrahlt und grosse, dunkle Schattenanteile im Bild enthalten sind. Hier zeigen alle drei Geräte in der Standardfunktion deutliche Schwächen, je nach Einstellung geraten die Schatten viel zu dunkel - mangelnde Details sind die Folge - oder der Himmel wird weiss und detailarm statt blau. Punkten kann hier das iPhone 4 von Apple mit der integrierten, automatischen HDR-Fotografie. Dabei werden automatisch mit nur einem Auslösen mehrere Fotos mit unterschiedlichen Belichtungswerten gemacht und dann ebenso mit einer Verzögerung von etwa drei bis fünf Sekunden zu einem Bild zusammengesetzt. Die HDR-Funktion setzt ein Motiv ohne Bewegung voraus, weil wie beschrieben das fertige Bild aus mehreren, kurz hintereinander aufgenommenen Fotos besteht. Die dunklen Schatten im Motiv können so länger belichtet, der hellere Himmel kürzer belichtet werden.



Viel Kamera für ein Handy. /

Ergebnis ist ein Foto mit satteren Farben, das dem individuellen Live-Eindruck des Fotografen näher kommt als die Fotos mit dem Nokia N8 oder der Sony NEX-5. Leider trübt ein leichter Rotstich diesen Eindruck jedoch wieder.

Je nach Anspruchslage des Fotografen zeigen alle Kameras deutliche Schwächen bei der Nachtaufnahme. Aufgrund der naturgemäss geringeren Sensorgrösse der Handykameras sind die Bilder in den dunklen Bereichen wesentlich detailärmer und weisen ein recht hohes Bildrauschen auf. Auch die Digital-Kompaktkameras haben hier trotz zum Teil etwas grösserer Sensoren noch deutliche Nachteile zu Digital-Spiegelreflexkameras mit Vollformatsensor.

Die Handykameras ermöglichten während des EM-Qualifikationsspiels Deutschland gegen die Türkei immerhin Belichtungswerte von 1/100- bzw. 1/20-Sekunde (Nokia N8 vs. iPhone 4), so dass verwendbare Fotos entstanden. Freilich sind auf diesen insbesondere auf dem iPhone 4 zahlreiche Details komplett verrauscht, während das Nokia N8 hier wesentlich besser dasteht - und das trotz deutlich kürzerer Belichtungszeit und entsprechend weniger Licht! Freilich werden beide Handykameras von der Kompaktkamera Sony NEX-5 in dieser Disziplin um Längen geschlagen. Einen Beispiel-Ausschnitt finden Sie am Ende unserer Bildergalerie.

Das vorgennante Bildrauschen - hervorgerufen durch den hohen ISO-Wert, mit dem die vergleichsweise kleine Sensor-Grösse kompensiert wird - ist beim Nokia N8 freilich erst bei der Detailbetrachtung der Fotos am Bildschirm in der Zoomstufe «100%» oder bei Ausdrucken grösser DIN-A4 störend zu erkennen. Einzig eine noch weitere Vergrösserung des Sensors - der beim Nokia N8 mit 7,2 mal 5,4 Millimeter (1/1,83 Zoll) für eine Handykamera schon ausserordentlich üppig ausgefallen ist - könnte das Bildrauschen weiter reduzieren. Somit verwundert es nicht weiter, dass speziell bei schlechten Lichtverhältnissen und in der Nacht die Sony NEX-5 mit einem Sensor von 22,2 mal 14,8 Millimeter die Vorzüge einer «reinen» Digitalkamera ausspielt und Aufnahmen mit geringerem Rauschen und mehr Details produziert.

Nokia N8: Gutes Handling auch im Video-Modus

Kommen wir in unserem Detail-Test des Nokia N8 bei teltarif.ch zu den Video-Funktionen. Die Umschaltung vom Foto- in den Video-Modus erfolgt in der Kameraanwendung durch einen gut sichtbaren und logisch sinnvoll angeordneten Button. Im Videomodus des Nokia N8 hat der Videograph dann ähnlich der Fotographie zahlreiche Einstellungsoptionen - auch hier ist alles ohne langes Handbuch-Lesen gut verständlich: Bei schlechten Lichtverhältnisse kann die Bildrate reduziert werden, ebenso können Weissabgleich und Farbstimmung individuell gesteuert werden.

Standardmässig zeichnet das Nokia N8 HD-Videos im 16:9-Breitbild-Format und einer Auflösung von 1 280 mal 720 Pixeln mit einer Bildwiederholungsrate von 25 Bildern pro Sekunde in den Formaten H.264 oder MPEG-4 auf. Ebenso steht ein 3-facher Digital-Zoom zur Verfügung, dieser auch während einer laufenden Video-Aufnahme, allerdings nur stufenweise. Nokia nutzt beim N8 ähnlich wie bei älteren Modellen wie dem N86 eine besondere Technik, um die Verluste durch den Einsatz des Digitalzooms im Video-Modus zu reduzieren. Zur Videoaufnahme wird der gesamte 12-Megapixel-Sensor genutzt, je nach Zoomstärke wird dann der gewünschte Ausschnitt in nahezu voller Auflösung bereitgestellt.

Das Handling des Nokia N8 kann auch im Video-Modus überzeugen. Das Handy liegt wie auch im Foto-Modus gut und sicher in der Hand, so dass mit dem eingebauten Weitwinkel-Objektiv von Carl Zeiss meist verwacklungsfreie Szenen gelingen. Alle wichtigen Einstellungen und der Zoom-Balken sind einfach verfügbar. Das Mikrofon zeichnet die Umgebungsgeräusche natürlich und klar auf.

Video-Vergleich: Nokia N8 mit iPhone 4 und Sony NEX-5

Das Nokia N8 nimmt Videos mit einer Auflösung von 25 Bildern pro Sekunde auf, während iPhone 4 und Sony NEX-5 mit 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Ebenso arbeitet der Autofokus im Nokia N8 nicht im Video-Modus, sondern Nokia behilft sich mit einer Alternativ-Einstellung, die alle Motivbereiche zwischen 60 Zentimeter und unendlich scharf fokussiert. Beides führt am Ende in Extremsituationen zu mit dem menschlichen Auge kaum wahrnehmbaren Störbildern, die den guten Gesamteindruck der Videokamera im Alltag aber kaum stören. Die Bilder wirken genauso farbecht, kontraststark und scharf wie jene aus iPhone 4 und Sony NEX-5. Ebenso ist es findigen Handyfreaks bereits gelungen durch eine Manipulation an der Firmware des Nokia N8, eine Videoaufnahme mit 30 Bildern pro Sekunde und kontinuierlichem Autofokus aufzuzeichnen. Es darf also spekuliert werden, wann Nokia diese Funktionen auch offiziell bereitstellt.

Die folgenden Testfilme wurden mit den beiden in diesem Test besprochenen Handykameras Nokia N8 und iPhone 4 und der Digital-Kompaktkamera Sony NEX-5 aufgezeichnet, mit iMovie geschnitten und schliesslich bei Youtube eingestellt. Weitere Nachbearbeitungen fanden nicht statt.

Wie viele Highend-Smartphones bietet auch das Nokia N8 nach der Aufnahme eine kleine Schnittsoftware für die Videos direkt im Gerät, ebenso ist der direkte Youtube-Upload möglich. Ebenso können die Videos direkt vom Nokia N8 über eine HDMI-Schnittstelle in HDTV auf einem hochauflösenden Fernsehgerät abgespielt werden.

Fazit: Nokia N8 bietet so viel Handy-Kamera wie selten

Auch wenn es durch die mancherortens kritische Beurteilung in diesem Text nicht sofort klar wird - so viel Handy-Kamera wie beim Nokia N8 erhält der Kunde bislang selten. Mit dem Nokia N8 kann der Fotograf in vielen Licht- und Aufnahmesituationen sehr detailstarke und natürlich wirkende Aufnahmen machen. Speziell wenn man die Bilder später noch am PC oder Notebook nachbearbeiten möchte, liefert das Nokia N8 hervorragende Ergebnisse für eine Handy-Kamera.

Dass Megapixel auf der anderen Seite längst nicht alles ist, sondern man auch mit heute vergleichsweise wenigen fünf Megapixel zu auf den ersten Blick guten, für viele Situationen absolut ausreichenden Fotos kommen kann, zeigt Apple mit dem iPhone 4. Die Optimierungen liegen hier im Detail, im Sensor und der Software - Ergebnis sind kontraststarke Fotos, die aber zum Teil künstlich wirken.

Der Vergleich mit der ähnlich teuren Sony-NEX-5-Kompaktkamera mag freilich unfair erscheinen, doch zeigt er gut, wo die Schwäche einer jeden Handykamera liegt: In der Sensorgrösse und der kleinen Optik. Beide beeinflussen aber die Bildqualität deutlich. Der grosse Vorteil einer Handykamera - vor allem wenn sie solche gute Anlagen wie das Nokia N8 und auch das iPhone 4 mitbringt - liegt aber woanders: Man hat die Kamera immer und überall dabei und kann so manchen Schnappschuss aufnehmen, der früher mangels Kamera nicht aufgenommen wurde.

 


Links zum Artikel:

Beispiel-Bilder zum Download Alle in der Galerie gezeigten Beispiel-Bilder als nicht nachbearbeitete JPEG-Dateien in voller Auflösung (21 MB, zip-Archiv).


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