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Symbian^3-Smartphone Nokia N8 im Test

Es sei kein Flaggschiff, sondern solle vielmehr die Lücke zwischen «High-End» und «Mid-Range» füllen - mit dieser Aussage wollte der finnische Handy-Hersteller Nokia verhindern, dass das neue Multimedia-Smartphone Nokia N8 unter zu grossen Erwartungshaltung der Nutzergemeinde in den Handel kommt.

Björn Brodersen / Quelle: teltarif.ch / Montag, 25. Oktober 2010 / 12:00 h

Brancheninsider warten seit langem auf einen Befreiungsschlag von Nokia im Bereich der Top-Smartphones. Genützt hat das Tiefstapeln des Herstellers vor Auslieferung des Nokia N8 nichts, schliesslich wartet das Multimedia-Smartphone mit ungewöhnlichem Design auf, läuft unter der neuen Betriebssystemsversion Symbian^3 und ist mit einer 12-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Objektiv ausgerüstet. Ob die hohen Erwartungen an das Nokia N8 gerechtfertigt sind oder nicht, haben wir im Smartphone-Test untersucht. Getestet haben wir jetzt die marktreife Version des Nokia N8, nachdem wir im August schon erste Eindrücke vom Prototypen gesammelt hatten. Lediglich einen - wesentlichen - Aspekt des Nokia N8 vernachlässigen wir an dieser Stelle: die 12-Megapixel-Kamera mit Videoaufnahme in HD-Qualität. Hierzu lesen Sie einen speziellen Foto-Testbericht.

Metall-Gehäuse aus einem Stück gefertigt

Äusserlich macht das weitgehend 12,9 Millimeter flache und 135 Gramm schwere Nokia N8 ordentlich etwas her: Die leicht abfallenden Kopf- und Fussseiten des Smartphones erinnern an das Heck eines Sportwagens. Wie das edel wirkende Android-Smartphone HTC Legend ist das Metall-Gehäuse des Nokia fast gänzlich aus einem Stück gefertigt, nur an den Enden wechselt das Material zu glänzendem Kunststoff. Das einzigartige Design des Nokia N8 zeigt an: Blosses Abkupfern von den Erfolgsmodellen der Konkurrenz ist Nokias Sache nicht. Zwar setzt jetzt auch der finnische Hersteller auf inzwischen etablierte Smartphone-Konzepte wie etwa eine reine Touchscreen-Bedienung des Handys, drei personalisierbare Homescreens mit Widgets, ein leicht verständliches Menü oder installierte Social-Media- und Messaging-Clients. Gleichzeitig merkt man aber: Nokia verfolgt dabei auch einen eigenen Weg, bei dem das Symbian-3-Betriebssystem und der Ovi Store mit Zusatzdiensten fürs Handy eine wichtige Rolle spielt. Nicht immer gelingt diese Gratwanderung: Die Verknüpfungen und Widgets für Anwendungen wie wichtige Kontakte aus dem Handy-Adressbuch, Telefon-Profile, Datums- und Uhrzeit-Anzeige, E-Mail-Dienste und Social-Media-Portale sind klein geraten und überfrachten in der Standard-Auswahl den Startbildschirm. Zwar lässt sich die Anzahl und die Anordnung der Elemente ändern, nicht jedoch deren Grösse für eine bessere Übersichtlichkeit. Dies ist allerdings auch dem begrenzten Platz auf dem Display geschuldet, das 8,9 Zentimeter in der Diagonale misst bei einer vergleichsweise geringen Auflösung von 640 mal 360 Pixel.

Deutlich schnellere Bedienung bei Symbian^3

Der Aufbau, die Ordnerstruktur und die Icons im Hauptmenü des Nokia N8 sind im klassischen Symbian-Stil gehalten. Auf schmale Scrollbalken und kleine Schaltflächen im Menü - auf Smartphones unter Symbian S60 5th Edition wie etwa das Nokia N97 oder das Nokia 5800 XpressMusic noch ein grosses Ärgernis - stösst der Nutzer des Nokia N8 zuweilen immer noch, doch die stören nicht mehr, da kinetisches Scrollen möglich ist: Der Nutzer kann also zum Hoch- oder Runterscrollen den Finger an einer beliebigen Stelle auf der kratzfesten Glasoberfläche des Displays ansetzen. Das Scrollen im Menü, das Wechseln zwischen den personalisierbaren Homescreens, das Blättern durch die Cover-Flow-Ansicht im Musikplayer und auch das Abspielen von Videos funktionieren schnell und flüssig. Dafür sorgt ein ARM-11-Prozessor mit 680 MHz und separatem 3D-Grafikbeschleuniger. Der kapazitive, Multitouch-fähige AMOLED-Touchscreen reagiert zudem gut auf Fingereingaben, zeigt kraftvolle Farben und Kontrast und bietet eine ausreichende automatische Helligkeitsanpassung, damit es auch bei Tageslicht bequem abgelesen werden kann. Lagesensor und Kompass im Handy sorgen dafür, dass Inhalte auf dem Display automatisch immer richtig ausgerichtet werden. Auf Doppel-Klick-Befehle verzichtet Nokia bei Symbian^3. Verharrt der Finger länger auf der Display-Oberfläche, öffnet sich in der Regel ein Pop-up-Fenster mit Optionen zur weiteren Behandlung einer Datei oder eines Objekts. Kleinere Makel im System, die das Bedienen des Smartphones umständlicher machen, gibt es dennoch: Zum Beispiel erscheint das @-Zeichen nicht automatisch in der virtuellen Tastenauswahl beim Eingeben von Login-Daten für E-Mail- oder Social-Media-Dienste. Auch liesse sich der eine oder andere Tippbefehl noch sparen: So ruft der Web-Browser beispielsweise nicht gleich eine URL auf, wenn man diese mit virtuellen Tastatur eingegeben und bestätigt hat, sondern erst auf die ausdrückliche Aufforderung «öffnen».

Wie leistungsfähig ist der Prozessor?

Spannend war die Frage: Schaffen wir es, den Prozessor des Nokia N8 mit seinen 256 MB RAM an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit zu bringen? Schliesslich hatte Nokia im Vorfeld des N8-Launches immer wieder auf das Multitasking hingewiesen, bei dem geöffnete Programme auf dem Handy beim Wechseln zu einer anderen Anwendung nicht im Hintergrund einfrieren. Beim Videoplayer funktioniert dies nicht: Der Clip läuft nach Umschalten in ein anderes Programm nicht weiter, sondern verharrt im Pausenmodus, der Musikplayer spielt dagegen Musik auch im Hintergrund ab. Programme schnell schliessen, um den Prozessor und auch den Akku zu entlasten, kann man über den sogenannten «Task Switcher», den man über längeres Drücken der unter dem Display sitzenden Menütaste aufruft. Performance-Probleme traten im Test des Nokia N8 jedoch nicht auf: Auch bei zehn geöffneten Anwendungen - darunter Browser, Bildergalerie, Musikplayer und Ovi Karten liefen in mit der Handy-Kamera aufgenomme Videoclips in HD-Qualität ruckelfrei auf dem Display. Offenbar klappt das Zusammenspiel zwischen Soft- und Hardware des N8.

Die Schwächen des Handy-Adressbuchs

Im Handel ist das Nokia N8 mit ausgewählten installierten Programmen und Apps erhältlich. Dazu zählen beispielsweise Quickoffice, der Zugang zum Ovi Store und ein Social-Client, der Mitteilungen und Status-Updates aus sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter auf dem Homescreen anzeigt. Kontaktinformationen und Termine aus Facebook können mit Bestehenden im Telefon-Adressbuch abgeglichen werden, so dass beispielsweise Kontakte im Handy-Adressbuch mit einem Facebook-Profilfoto versehen werden. Allerdings lassen sich keine Kontakte aus sozialen Netzwerken direkt neu ins Handy-Adressbuch übermitteln. Weitere Schwäche des Handy-Adressbuchs: Die Suche nach einem beruflichen Kontakt über den entsprechenden Firmennamen ist nicht möglich. Gut dagegen: Im Mitteilungsmenü zeigt das Nokia N8 auf Wunsch den ganzen SMS-Austausch mit einzelnen Kontakten an.

Komplettes-Navigationsgerät dank Ovi Karten

Dank des im Nokia N8 eingebauten GPS-Empfängers (A-GPS) kann der Nutzer auch seinen jeweiligen Standort auf Facebook oder Twitter posten und zeigen, wo er gerade was macht. Auch Ovi Karten mit Kartenmaterial für über 70 Länder ist auf dem Smartphone installiert und macht aus dem Handy ein vollwertiges Navigationsgerät. Ovi Karten kann sowohl mit als auch ohne Online-Anbindung genutzt werden, so dass beispielsweise bei einer Reise ins Ausland für die Navigation keine teuren Roaming-Kosten anfallen. Das kostenlos erhältliche Ovi Karten eignet sich für die Orientierung während der Autofahrt oder auch bei Erkundung einer Stadt zu Fuss.

Besser einen Alternativ-Browser installieren

Ein spezieller YouTube-Client ist nicht an Bord des Nokia N8, Filme von dem Videoportal von Google können direkt im Flash unterstützenden Web-Browser abgespielt werden. Der Standard-Browser von Nokia unterstützt Pinch-to-Zoom und Zoomen per Doppel-Tipp.



Nokia N8 mit Startansicht. /

Beim Vergrössern wird die Darstellung der Seiten jedoch nicht automatisch an die Breite des Displays angepasst, so dass der Nutzer beim Lesen von Texten unter Umständen auch ständig seitlich scrollen muss. Auch weil der Nokia-Browser vergleichsweise langsam Webseiten öffnet, empfiehlt sich das Installieren eines Alternativ-Browsers wie etwa des kostenlos im Ovi Store erhältlichen Opera Mobile 10. Der überarbeitete Ovi Store bietet jetzt eine bessere Übersichtlichkeit durch eine einheitliche Menüführung. Für mobile Datenverbindungen stehen neben WLAN n auch GPRS, EDGE, UMTS und HSPA mit Datenübertragungsraten von bis zu 10,2 MBit/s im Downstream und 2 MBit/s im Upstream bereit - das ist top. Empfangsprobleme stellten wir im Test nicht fest. Für Sparsame nützlich: Für die verschiedenen Internet-Zugangspunkte könne Prioritäten festgelegt werden, so dass beispielsweise in einem WLAN die möglicherweise Kosten verursachende Mobilfunk-Schnittstelle ignoriert wird. Auch kann eine jeweils zu bestätigende Anfrage des Systems vor jedem mobilen Internetzugriff im Heimatnetz den Nutzer des Smartphones vor ungewollten Kosten schützen. Der E-Mail-Client des Nokia N8 unterstützt HTML-E-Mails sowie Foto-, Film-, Musik- oder Dokument-Anhänge. Neben typischen Freemail-Konton wie Google Mail oder Hotmail ist das N8 auch kompatibel für Mail for Exchange und IBM Lotus Traveler. Für die Einrichtung eines bekannten Freemail-Accounts muss der Nutzer lediglich einmal seine Login-Daten eingeben, die Serverdaten sind im System hinterlegt. Ein E-Mail-Webwidget mit den zwei neuesten eingegangenen Nachrichten liegt zur schnellen Kontrolle in der Startansicht. Hierüber gelangt man auch direkt in den regulären Mail-Posteingang. Abrufintervalle und Download-Umfang der Mails lassen sich individuell festlegen.

Musikplayer mit Equalizer-Profilen und FM-Transmitter

Zum Musikhören stehen ein Musikplayer mit voreingestellten Equalizer-Profilen und einer Cover-Flow-Ansicht der gespeicherten Titel und Alben auf dem Nokia N8 bereit. An den 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss können handelsübliche Kopfhörer angestöpselt werden, alternativ lässt sich Stereo-Sound per Bluetooth auf ein Headset übertragen.

Die Grundfunktion eines jeden Handys: die Telefonie

Nokia liefert das N8 mit kabelgebundenen In-Ear-Kopfhörern aus, die für satten Musikklang sorgen und Umgebungsgeräusche abschirmen. Das Headset kommt mit integrierter Fernbedienung des Musikplayers, Tasten zur Annahme und zum Beenden von Anrufen sowie einem Mikrofon, so dass man damit auch telefonieren kann, ohne das Nokia N8 in den Händen zu halten. Auch einen FM-Transmitter, mit dem sich Musik beispielsweise aufs Autoradio übertragen und darüber abspielen lässt, besitzt das Nokia N8. Videos nimmt das Multimedia-Handy von Nokia in HD-Qualität (720p) auf. Wem das Display des Nokia N8 zu klein ist, um die selbst aufgenommen oder auf dem Smartphone gespeicherten Videoclips anzuschauen, kann die Filme per HDMI vom Handy auf einen Fernsehbildschirm übertragen und dort ansehen (oder auch Musik zum Anhören über die Stereoanlage). Der Ton wird dabei in Dolby Digital Plus Surround übertragen. Ein Adapter für herkömmliche HDMI-Kabel gehört zum Lieferumfang des Smartphones mit Mini-HDMI-Ausgang. Den ausführlichen Testbericht zur 12-Megapixel-Kamera des Nokia N8 mit einem Vergleich zu den Fotofähigkeiten des Apple iPhone 4 und einer herkömmlichen Digitalkamera wurde bereits veröffentlicht. Zum Abspeichern von Fotos, Videos oder Musiktiteln bietet das Smartphone intern 16 GB Speicherplatz, die sich auch zum Ablegen von Applikationen eignen oder als Massenspeicher zum Übertragen auf andere mit dem Nokia N8 verbundene Geräte genutzt werden können. Die Speicherkapazität des Smartphones lässt sich per wechselbarer microSD-Karte um bis zu 32 GB erweitern. Ein besonderes Features des Nokia N8 ist das «USB on the Go»: Damit lässt sich das Handy auch direkt an eine externe Festplatte anschliessen, die Datenübertragung muss also beim N8 nicht mehr unbedingt über einen Rechner erfolgen. Auch das hierfür benötigte USB-Kabel liegt dem Lieferumfang des Nokia N8 bei. Nokia gibt für das Quadband-GSM-Handy eine Sprechzeit von bis zu zwölf Stunden im GSM-Betrieb an, im UMTS-Betrieb sollen es bis zu 5,5 Stunden sein. Musik spielt das Nokia N8 den Hersteller-Angaben zufolge im Offline-Modus bis zu 50 Stunden lang ohne Unterbrechung ab, Videos bis zu sechs Stunden lang. Wir haben im Test täglich - mit Ausnahme der Blitz-Fotografie - alle Funktionen durcheinander und teilweise intensiv genutzt und kamen immer mit einer Akku-Ladung über den Tag. Der Akku-Deckel ist am restlichen Gehäuse festgeschraubt, so dass der 1200 mAh leistende Li-Ionen-Energiespender nicht ohne Weiteres - beispielsweise nicht ohne Garantieverlust - herausgenommen und ausgetauscht werden kann. Anstelle eines «Akku-Pulls» kann ein Neustart des Geräts durch langes Drücken der Ein- bzw. Ausschalttaste erzwungen werden. Die Sprechqualität des Nokia N8 überzeugt und ist besser als etlichen anderen Smartphones derselben Preisklasse: Beide Gesprächspartner verstehen sich deutlich und klar. Die Stimmen kommen dabei relativ natürlich am anderen Ende der Leitung an.

Das N8 ist ein Flaggschiff-Handy - für Nokia

Nokia hat gut daran getan, die Erwartungen an das neue Multimedia-Smartphone herunterzuschrauben. Das Nokia N8 kann im Hardware-Vergleich nicht mit den Topmodellen anderer Hersteller wie etwa das Apple iPhone 4, das Samsung Galaxy S oder das HTC Desire mithalten - höchstens hat Nokia den Abstand zur Konkurrenz deutlich verringert und bietet hier inzwischen gehobenen Standard. Gleichzeitig trägt die neue Betriebssystemsversion Symbian^3 zu einer leichteren und flüssigeren Bedienung des Handys bei, auch wenn es hier noch weiterhin Optimierungsbedarf gibt. Unter den Nokia-Handys nimmt das N8 dagegen zurzeit den Toprang ein und wird ihn wohl auch so lange behalten, bis der neue Communicator Nokia E7 herauskommt - das wird aber erst im kommenden Jahr geschehen. Ins Weihnachtsgeschäft gehen die Finnen mit dem Nokia N8 als Flaggschiff-Handy. Auch preislich gesehen: Sieht man einmal von Designerstücken wie dem Nokia 8800 Carbon Arte ab, ist das Nokia N8 mit Preisen ab etwa 500 Franken ohne Vertrag das zurzeit teuerste Nokia-Handy. Für den gleichen Betrag ist auch das Android-Smartphone Samsung Galaxy S mit grösserem Touchscreen, Zugang zum Android Market und Google Maps als Navigationslösung - aber auch nur mit 5-Megapixel-Kamera - erhältlich.

Die Einzelnoten im Handy-Test:

(CH-Notensystem 1-6)
Technische Ausstattung: 4
Bedienung, Handling, Software: 4
Hardware, Verarbeitung, Material: 5
Basis-Feature des Telefons: 5
Subjektiver Eindruck: 4

Gesamtnote: 4.4


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