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Das Nokia C7 im Test

Natürlich kann man mit einem Touchscreen-Handy heutzutage nur noch schwerlich eine Design-Revolution ins Rollen bringen. Mit dem Nokia C7 haben es die Finnen aber geschafft, ein aktuelles und gut ausgestattetes Smartphone mit dem gewissen Nokia-Wiedererkennungswert zu versehen.

Ulf Schneider / Quelle: teltarif.ch / Samstag, 13. November 2010 / 14:00 h

Das C7 gehört neben dem N8 und E7 zu den ersten Nokia-Modellen mit der neuen Betriebssystem-Version Symbian^3. Wie sich das Nokia C7 im Alltag schlägt, lesen Sie hier in unserem Test.

Hübsches Äusseres und gute Verarbeitung

Auffällig am C7, das wahlweise in Bronze, Schwarz oder Silber erhältlich ist, sind vor allem die gute Verarbeitungsqualität und der hochwertige Materialeinsatz. So sorgen die vollverglaste Frontseite und der Body aus poliertem Edelstahl für eine sehr gute Widerstandsfähigkeit und hochwertige Optik. Auch das AMOLED-Display punktet durch seine satte Farbwiedergabe. Mit einer Bildschirm-Diagonale von 8,9 Zentimetern und einer Auflösung von 360 mal 640 Pixel liegt es im guten Mittelfeld aktueller Touchscreen-Smartphones. Das Nokia C7 bringt mit Abmessungen von 117,3 mal 56,8 mal 10,5 Millimetern ein Gewicht von 130 Gramm auf die Waage.

Multimedia und soziale Netzwerke

Im direkten Vergleich zum N8 müssen Nutzer des C7 weniger Kompromisse in Kauf nehmen als erwartet. Geradezu überraschend gut ist vor allem die 8-Megapixel-Kamera mit zwei leistungsfähigen LED-Blitzlichtern und komfortabler Touchscreen-Steuerung. Selbst bei Nachtaufnahmen sehen Fotos auf eine Distanz von rund drei Metern noch recht gut ausgeleuchtet aus und der berühmt-berüchtigte Blaustich hält sich ebenfalls stark in Grenzen. Während des Praxistestes waren die meisten Fotos überdies auch ausreichend scharf – und das leisten bis heute die wenigsten Kamera-Handys. Hinzukommen noch flüssige Videoaufnahmen in HD-Auflösung (1280 x 720 Pixel), die auf dem 16:9-Display angenehm knackig und lebendig aussehen. Mit der 12-Megapixel-Kamera des Nokia-Topmodells N8 kann die Kamera des C7 natürlich nicht mithalten, dennoch bietet sie mehr als Schnappschuss-Qualität. Wie beim C6 soll der Schwerpunkt des C7 in der Integration von sozialen Netzwerken liegen. Einmal bei Facebook, Twitter und StudiVZ angemeldet, werden aktuelle Ereignisse auf Wunsch direkt auf dem Startbildschirm angezeigt. Erfreulich ist zudem, dass sich E-Mail-Accounts einfach einrichten lassen. Auch einige wichtige Organizer-Fraktion sind mit an Bord. So unterstützt das Nokia C7 unter anderem die Synchronisierung von Kontakten, Kalendereinträgen und Notizen mit Microsoft Outlook. Auch bei den Datendiensten wird aus dem Vollen geschöpft: Quadband, HSPA (max. 10,2 MBit/s download/ 2,0 MBit/s upload), WLAN b/g/n und sogar die neueste Bluetooth-Ausführung 3.0. Dabei lässt sich das C7 auch als Datenmodem nutzen.

Navigation mit Ovi Karten

Wie bei anderen aktuellen Nokia-Handys ist auch beim C7 die kostenlose Navi-Software Ovi Karten vorinstalliert, die beispielsweise für die Fussgängernavigation in über 70 Ländern genutzt werden kann. Damit man unterwegs nicht zu schnell die Orientierung verliert sorgen ein Kompass und Beschleunigungsmesser für die korrekte Ausrichtung der Touchscreen-Anzeige. Durch die ausreichende Grösse des Displays funktioniert die Navigation im Praxistest recht gut, wobei es aber teilweise recht lange dauert, bis die Positionsbestimmung erfolgt. Symbian^3 ist auf alle Fälle eine überfällige Weiterentwicklung, auch wenn man das nicht auf dem ersten Blick sieht.



Nokia C7. /

Der typische Look und die Icon-Gestaltung von Symbian sind nämlich nahezu gleich geblieben. Wirklich neues bietet es zudem nicht gerade. Drei Startscreens, individuell platzierbare Icons und Widgets, kinetisches Scrolling durch Listen sowie der bekannte Zoom-Effekt per Fingerspreizen – alle Zutaten kennt man bereits ausgiebig von Android-Smartphones. Fakt ist jedenfalls, dass die Handhabung durchwegs gut gelungen ist. Es gibt keine unübersichtlichen Listen, die Personalisierungsmöglichkeiten sind ungemein flexibel, und das Durchblättern per Fingerwisch klappt schnell und ohne versehentliches Festhängen an Menüpunkten, Insgesamt sind die Befehlswege straffer geworden und Der verwirrende Doppelklick bei einigen Funktionen wurde glücklicherweise auch komplett eliminiert. Schön ist zudem, dass Nokia auch weiterhin nicht komplett auf physische Tasten verzichtet. Das Trio aus Rufannahme und Beendigung sowie zentraler Menütaste erleichtert den Umgang im Alltag ungemein. Unschön ist allerdings, dass die virtuellen Tastenfelder oftmals etwas zu klein dimensioniert sind. So erfordert das Tippen über die digitale QWERTZ-Tastatur schon höchste Aufmerksamkeit. Hier merkt man, dass Nokia C7 nicht mit dem grössten Touchscreen gesegnet ist. Und wie surft es sich mit dem Nokia C7? Dank des recht flüssigen Zoom-Effektes und der Unterstützung von Flash-Inhalten recht gut. Im direkten Vergleich zum iPhone 4 funktioniert der Zoom-Effekt allerdings nicht ganz so schnell und geschmeidig und das Ladetempo mutet im direkten Vergleich leicht gedrosselt an.

Prozessorleistung und Sprachqualität ok, aber Akku schnell müde

Die Performance ist dank des ARM-11-Prozessors mit 680 MHz Taktrate wie schon beim Flaggschiff N8 ausreichend gut, um alltägliche Anwendungen ohne grössere Verzögerungen zu managen. Im direkten Vergleich zu einem Smartphone mit Windows-Phone-7-Betriebssystem und 1-GHz-Taktung schaltet das C7 aber vor allem bei Multitouch-Eingaben und kinetischem Scrolling jedoch einen Gang runter – es gibt somit noch viel Spielraum nach oben. Das betrifft auch die Akkuleistung, denn die ist ziemlich mau. Selbst bei einem moderaten Telefonaufkommen ohne grössere Multimedia-Nutzung liegt die Rufbereitschaft gerade einmal bei zwei bis drei Tagen – das ist nach heutigen Massstäben eindeutig zu wenig. Vermutlich müssen die Finnen am Betriebssystem-Management noch ordentlich feilen, um mehr Standby-Zeit herauszukitzeln. Die Sprachqualität ist hingegen immerhin gehobener Durchschnitt. Nebengeräusche werden zwar weitestgehend eliminiert, doch bei der Natürlichkeit der Stimmübertragung oszilliert die Qualität zwischen «Beinahe-Festnetz-Niveau» und dem typischen Mobiltelefon-Blechsound. Während der Testphase traten im Bereich Empfangsleistung keinerlei negative Erscheinungen auf.

Fazit

Weltmarktführer wie Nokia haben allgemeinen das Problem, dass sie meinen, die Trends selbst bestimmen zu müssen. Doch die Finnen haben diesen Zügel schon lange nicht mehr selbst in der Hand und reagierten auf dem iPhone-Boom und App-Hype entsprechend zögerlich. Mit dem C7 hat Nokia nun aber ein PDA-Phone abgeliefert, das zumindest Anschluss an die aktuelle Smartphone-Gilde gefunden hat. Ausstattung, Verarbeitungsqualität, Handhabungskonzept und der faire Preis von derzeit etwa 470 Franken können weitestgehend überzeugen und ansehnlich ist das C7 obendrein. Es bleibt nun abzuwarten, was die Finnen aus dieser soliden Software-Basis machen, denn ohne eine breite App-Unterstützung im Ovi Store dürfte es für die Finnen schwer werden, auch langfristig die Führungsposition zu halten.

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