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Spanien zieht streikende Lotsen zur RechenschaftBern - Spanien wird die Fluglotsen zur Rechenschaft ziehen, die den Luftverkehr mit einem wilden Streik 24 Stunden lang lahmgelegt haben. «Der Ausstand wird Konsequenzen haben», sagte Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba in der Nacht zum Sonntag in Madrid.ht / Quelle: sda / Sonntag, 5. Dezember 2010 / 08:35 h
Die Staatsanwaltschaft in der spanischen Hauptstadt führte Ermittlungen gegen die Teilnehmer des Streiks. Die Flughafengesellschaft AENA leitete Disziplinarverfahren gegen die Lotsen ein. Mehrere Organisationen erstatteten Strafanzeige.
Der Innenminister versicherte, dass sich ein Chaos wie am Freitag und Samstag auf den spanischen Flughäfen nicht wiederholen werde. Die Lotsen hatten mit einer nicht angemeldeten Arbeitsniederlegung den Luftverkehr in ganz Spanien zum Erliegen gebracht.
Erst am Samstagnachmittag starteten auf den Grossflughäfen von Madrid, Barcelona, Palma de Mallorca und den Kanarischen Inseln wieder Maschinen. Nach Angaben des Ministers wird die Lage sich erst am Montag wieder vollständig normalisieren.
Der Luftraum über Spanien konnte wieder geöffnet werden. /
Lange Haftstrafen angedroht Die spanischen Lotsen hatten am Freitagabend spontan die Arbeit niedergelegt. Die spanische Regierung rief daraufhin am Samstag erstmals seit dem Ende der Franco-Diktatur (1939-1975) den Alarmzustand aus. Das Militär übernahm die Gewalt über die Kontrolltürme. Den Lotsen wurde damit gedroht, sie nach Militärrecht zu langen Haftstrafen zu verurteilen, wenn sie den Ausstand nicht beenden sollten. Mit Beginn der Nachmittagsschicht nahmen die Fluglotsen den Dienst wieder auf. Bei einer Fortsetzung des Ausstandes hätten ihnen Schnellverfahren vor Militärgerichten und Haftstrafen von bis zu 15 Jahren gedroht. Der Luftraum über Spanien konnte wieder geöffnet werden.
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