|
||||||
|
||||||
|
|
Berlusconi: «Zentrumsblock um Fini ist gescheitert»Rom - Der angeschlagene italienische Regierungschef Silvio Berlusconi will auch ohne sichere parlamentarische Mehrheit im Amt bleiben und schliesst vorgezogene Parlamentswahlen aus. Das Kabinett habe das Vertrauen erhalten, um zu regieren, nicht um in Neuwahlen zu gehen.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 15. Dezember 2010 / 10:20 h
«In dieser Phase wären Wahlen verantwortungslos. Italien braucht Stabilität. Das Vertrauen, das die Regierung erhalten hat, schafft die Basis, damit wir weiterregieren können», erklärte Berlusconi am Montag in einem Fernsehinterview in der Sendung «Mattino Cinque».
Der Zentrumsblock um seinen Ex-Verbündeten Gianfranco Fini habe keinerlei Perspektive. Das politische Projekt Finis sei gescheitert. «Gestern ist ein Komplott gescheitert, mit dem man die von den Italienern demokratisch gewählte Regierung stürzen wollte», kommentierte der Premierminister.
Zukunft von Fini-Partei ungewiss Ungewiss ist die Zukunft von Finis Rechtspartei «Zukunft und Freiheit in Italien» (FLI), die den Misstrauensantrag gegen den Premierminister eingebracht hatte.Silvio Berlusconi (m.) und Gianfranco Fini (r.). /
Die Rechtsgruppierung, die den Premierminister stürzen wollte, bröckelt, nachdem drei «Finianer» den Parteirichtlinien zum Trotz für die Regierung gestimmt hatten und somit die Regierung retteten. Die beiden Parlamentarierinnen Katia Palidori und Maria Grazia Siliquini zeigten Fini überraschend die kalte Schulter und traten aus der Gruppierung aus. Auch Fini gerät zunehmend unter Druck. Berlusconis Anhänger forderten seinen Rücktritt vom Amt des Kammerpräsidenten. Er verdanke den Posten den Stimmen der Mitte-rechts-Allianz, der er den Rücken gekehrt habe. Daher solle er zurücktreten, verlangten Berlusconis Vertrauensmänner. Am Mittwoch ist ein Treffen der Fini-Anhänger geplant, bei dem über die künftige politische Strategie entschieden wird.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|