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Flugverbindungen in Europa normalisieren sichBern - Nach tagelangem Wetterchaos scheinen sich die Flugverbindungen in Europa noch rechtzeitig vor Weihnachten zu normalisieren. Es mussten immer weniger Flüge annulliert werden. Die Folgen für die Schweiz sind mittlerweile gering.sl / Quelle: sda / Mittwoch, 22. Dezember 2010 / 13:59 h
Die Fluggesellschaft Swiss musste für Mittwoch noch 14 Verbindungen von und nach London-Heathrow absagen. Seit vergangenem Donnerstag, dem Beginn des Schneechaos, annullierte die Fluggesellschaft 418 Flüge, vor allem von und nach Frankreich, Deutschland, England und Belgien. Insgesamt waren davon 39'000 Passagiere betroffen.
Wie viele von ihnen am Mittwoch noch an einem Flughafen festsassen, konnte das Unternehmen nicht genau beziffern, wie Swiss-Sprecher Jean-Claude Donzel auf Anfrage sagte.
Betreuung der Gestrandeten Die Gestrandeten werden von der Swiss gemäss europäischem Passagierrecht versorgt, das für solche Fälle eine umfassende Betreuung vorschreibt. Dazu gehört das kostenlose Umbuchen, Essensgutscheine und das Organisieren und Bezahlen von Hotelübernachtungen.Schneefall ist «höhere Gewalt» Eine Entschädigung für ihre Umstände dürfen die Passagiere jedoch nicht erwarten, weil starker Schneefall als «höhere Gewalt» gilt, für den Airlines nicht in der Verantwortung stehen. Ansprüche können gestrandete Passagiere jedoch dann anmelden, wenn eine Fluggesellschaft oder ein Flughafen ein Mitverschulden an annullierten Flügen trägt - so etwa am Flughafen Brüssel, wo kein Enteisungs-Mittel vorrätig war.Eine Entschädigung für ihre Umstände dürfen die Passagiere nicht erwarten. /
An den Schweizer Flughäfen in Zürich, Basel und Genf normalisierte sich die Lage am Mittwoch. Nur noch einzelne Flugverbindungen mussten annulliert werden, so etwa mit London, Brüssel und Düsseldorf. Noch kein Normalbetrieb in London Auch international beruhigte sich die Lage. Es kam aber noch immer zu Ausfällen und Verspätungen. Reisende hatten trotzdem guten Grund zur Hoffnung, dass sie für Weihnachten dort sein können, wo sie sein wollen. Chaos gab es bei der Zugverbindung mit dem Eurostar zwischen London und Paris. Das Unternehmen hat angesichts eines Grossansturms den Billett-Verkauf bis zum 24. Dezember eingestellt und ruft Passagiere dazu auf, ihre Fahrten wenn möglich zu verschieben.
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