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Augenzeuge in Libyen: «Es gibt keinen Waffenstillstand»Tripolis - Die NATO hat abschliessende Vorbereitungen für einen Militäreinsatz gegen den libyschen Staatsschef Muammar al-Gaddafi aufgenommen. Das gab NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am Freitag nach einem Treffen der Bündnisbotschafter in Brüssel bekannt.bert / Quelle: sda / Freitag, 18. März 2011 / 17:35 h
Die UNO-Resolution vom Donnerstagabend sende eine starke und klare Botschaft an Gaddafi, die «brutale und systematische Gewalt gegen die Bevölkerung» sofort einzustellen, erklärte Rasmussen.
Die NATO schliesse ihre Vorbereitungen für einen Einsatz ab, um für «notwendige Massnahmen bereit zu sein». Mit einem Beschluss zu einem Militäreinsatz wurde in Diplomatenkreisen frühestens am Sonntag gerechnet.
Trotz «Waffenstillstand»: Misrata unter Beschuss Die libysche Küstenstadt Misrata lag am Freitagnachmittag auch nach einem vom Regime verkündeten Waffenstillstand unter schwerem Beschuss. «Ja, es gibt Artillerie- und Panzerfeuer», sagte ein Bewohner der Stadt am Telefon dem arabischen Nachrichtensender Al-Dschasira. «Von welchem Waffenstillstand wird da geredet? Es gibt keinen Waffenstillstand», empörte er sich. Ein Sprecher der Aufständischen-Verwaltung sagte der BBC, dass bei den Angriffen 26 Menschen getötet und 83 weitere verwundet worden. 20 Häuser wurden demnach zerstört. Die Stadt 210 Kilometer östlich von Tripolis befinde sich aber weiter unter Kontrolle der Freiwilligenverbände der Regimegegner.Beschuss der libyschen Küstenstadt Misrata. /
Italien will UNO-Militäreinsatz in Libyen unterstützen Italien will die Resolution des UNO-Sicherheitsrats gegen Libyen aktiv unterstützen. Man sei bereit, Militärbasen sowie Flugzeuge zur Verfügung zu stellen, sagte Aussenminister Franco Frattini. Verteidigungsminister Ignazio La Russa schloss auch andere Interventionen nicht aus, jedoch ohne diese genauer zu spezifizieren. Auch Kanada will sich an der Durchsetzung des UNO-Flugverbots über Libyen beteiligen. Das Land werde sechs CF-18-Jagdbomber nach Europa entsenden, sagte Premierminister Stephen Harper am Freitag in Ottawa.Clinton: UNO-Resolution zu Libyen nur erster Schritt Die Libyen-Resolution der Vereinten Nationen ist nach den Worten von US-Aussenministerin Hillary Clinton nur ein erster Schritt. Die Staatengemeinschaft werde über weitere Aktionen Libyen nachdenken, sagte Clinton am Freitag in Washington. Von der von Libyen angekündigten Feuerpause zeigte sich Clinton unbeeindruckt. Die Führung in Tripolis müsse Worten Taten folgen lassen. Die USA würden weiter auf den Rücktritt von Machthaber Muammar Gaddafi dringen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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