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Schneider-Ammann will vorderhand an Atomenergie festhalten

Bern - Bundesrat Johann Schneider-Ammann hält auch nach der Katastrophe in Japan an der Kernenergie fest. «Ich persönlich bin noch nicht zum Schluss gekommen, dass wir besser auf die Nukleartechnik verzichten sollten», sagte er in einem Interview, das in der «Südostschweiz am Sonntag» und der «Zentralschweiz am Sonntag» erschien.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 27. März 2011 / 08:55 h

«Aber ich schaue mit anderen Augen hin. Besonders was die Rahmenbedingungen betrifft», sagte Schneider-Ammann. Aufgrund der Ereignisse in Japan rechnet er mit «nachhaltigsten Veränderungen bei der Einschätzung dieser Technologie». Wichtig sei es nun, die Risiken bei «vollster Transparenz» zu diskutieren und dann die nötigen Entscheide zu treffen.



Bundesrat Johann Schneider-Ammann: Es sei falsch zu glauben, man könne allen Gefahren vorbeugen. /

Es sei aber falsch zu glauben, man könne allen Gefahren vorbeugen, stellt Schneider-Ammann klar. Hundertprozentige Sicherheit gebe es nicht, das gelte auch für Gas- oder Kohlekraftwerke. «Tschernobyl hat uns die Augen dramatisch geöffnet.» Man habe die Lehren aus dieser Katastrophe gezogen, ist Schneider-Ammann überzeugt. Die Sicherheitsstandards in der europäischen Nuklearindustrie seien in der Folge massiv verbessert worden. Auf die Frage, ob es in der Schweiz je ein neues Atomkraftwerk geben wird sagt der Bundesrat, er könne die Frage im Moment nicht beantworten. «Für mich hat diese Technik nach wie vor Vorteile - nebst den Nachteilen, wie der GAU-Gefahr.»

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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








«Verantwortungsvoller Atomstaat» Kim Jong-un ist ein Meister der Propaganda und (Selbst)Inszenierung. Nach vier Jahren an der Macht liess er sich nun am VII. Kongress der Koreanischen Arbeiterpartei zum Vorsitzenden krönen. Fortsetzung


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EU und Iran setzen auf Neuanfang Teheran - Der Iran und die EU wollen «Hindernisse» bei der Umsetzung des Atomabkommens beseitigen, von dem sich Teheran «spürbare» Änderungen für die iranische Bevölkerung verspricht. EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini in Teheran mit Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif. Fortsetzung


Bundesrat

Die Schweiz und Frankreich vereinbaren nachhaltige Steuerregelungen für das Homeoffice Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Fortsetzung


Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung


Zollverfahren sollen mit «Passar» voll digitalisiert werden Am 1. Juni 2023 nimmt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) die erste Version des neuen Warenverkehrssystems «Passar» in Betrieb. Passar löst die heutigen Frachtanwendungen NCTS und e-dec schrittweise ab. Fortsetzung


Inland

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


Unterstützung für die Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität Bern - Die gymnasiale Maturität soll weiterentwickelt werden. In der Vernehmlassung sind die 140 Rückmeldungen zur Revision der gymnasialen Maturität grossmehrheitlich positiv ausgefallen. Fortsetzung


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