|
||||||
|
||||||
|
|
UREK: Gaskombikraftwerke als ÜbergangslösungBern - Für die Umweltkommission des Nationalrates ist es nach dem Atomunglück in Japan noch zu früh für Entscheidungen zur künftigen Energiepolitik. Im Zusammenhang mit den Beratungen zum CO2-Gesetz bringt sie Gaskombikraftwerke als Option ins Spiel.fest / Quelle: sda / Montag, 4. April 2011 / 21:37 h
Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) nahm am Montag die Differenzbereinigung zum CO2-Gesetz in Angriff, wie die Parlamentsdienste mitteilten. Entscheidungen fielen dabei keine. Die UREK stellte laut der Mitteilung aber fest, dass «insbesondere die Frage der Gaskombi-Kraftwerke als mögliche Übergangslösung für die Versorgungssicherheit in engem Zusammenhang mit der Ausgestaltung des CO2-Gesetzes steht».
Die Kommission gab bei der Verwaltung Abklärungen zu offenen Fragen in Auftrag.
Gaskraftwerke müssen ihren CO2-Ausstoss vollumfänglich kompensieren, und zwar zu 70 Prozent mit Projekten im Inland. /
Ihre Sitzung setzt sie am (morgigen) Dienstag fort. Im Mai will sie sich zudem im Kernkraftwerk Mühleberg BE an Ort und Stelle informieren. Die Diskussion um die Gaskombikraftwerke - die sowohl von der Atomlobby als auch von Klimaschützern bekämpft werden - könnte vor dem Hintergrund des Atomunfalls in Japan eine neue Wende nehmen. Strenge Auflagen beschlossen Vor nicht allzu langer Zeit beschlossen National- und Ständerat strenge Auflagen für Gaskraftwerke. Demnach müssen die Werke ihren CO2-Ausstoss vollumfänglich kompensieren, und zwar zu 70 Prozent mit Projekten im Inland. Mit Energieministerin Doris Leuthard besprach die UREK am Montag mögliche Auswirkungen des Atomunfalls in Japan auf die Schweizer Energiepolitik. Für Entscheidungen sei es beim derzeitigen Kenntnisstand zu früh, hiess es in der Mitteilung. Bei der Nutzung der Kernenergie stehe für die UREK die Sicherheit im Vordergrund. Vom Bundesrat erwarte sie «eine klare Führungsrolle» in Sicherheitsfragen rund um die Atomenergie.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|