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Schlappe für Sarkozys Partei - Front National legt zu

Paris - Beim letzten Stimmungstest vor der Präsidentenwahl 2012 haben die Franzosen durch eine Rekordenthaltung bei den Departementswahlen dem rechtsextremen Front National Auftrieb gegeben.

dyn / Quelle: sda / Sonntag, 27. März 2011 / 22:40 h

Nach ersten Hochrechnungen des Innenministeriums etablierte sich der Front National (FN) von Marine Le Pen am Sonntag erneut als dritte Kraft. Wie schon im ersten Wahlgang lagen die Rechtsextremen mit 10 Prozent der Stimmen hinter den Sozialisten (35 Prozent) und der regierenden UMP-Partei von Präsident Nicolas Sarkozy (18,9). Für Sarkozy, dem Ambitionen auf eine erneute Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2012 nachgesagt werden, bedeutet das eine schwere Schlappe. In Umfragen gilt Le Pen nun als mögliche Herausforderin Sarkozys.

Sarkozy ignorierte Wahl

Beobachter gingen davon aus, dass die geringe Beteiligung dem Front National geholfen hat. Er war bisher nicht in den Generalräten vertreten. Die Sozialisten ihrerseits gingen davon aus, wenigstens in zwei neuen Départements Kandidaten zu stellen - sie kontrollieren bisher 58. Ihre Chefin Martine Aubry betonte am Abend, die Franzosen seien nun bereit für einen politischen Wandel.



Präsident Nicolas Sarkozys Partei steht bei dem letzten Stimmungstest im Schatten. /

Präsident Sarkozy hatte der Wahl öffentlich kaum Beachtung geschenkt und sich fast ausschliesslich auf die Aussenpolitik konzentriert. Er hatte seine Anhänger aufgerufen, bei der Stichwahl weder für die Sozialisten noch den FN stimmen. Seiner UMP-Partei waren schwere Verluste vorhergesagt worden.

Endgültige Resultate am Montag

Bei der Wahl wurde auch die Zusammensetzung des Verwaltungsgremiums für Frankreichs jüngstes Département bestimmt, die bisher nur lose Frankreich angegliederte Komoren-Insel Mayotte im Indischen Ozean. Nach einem Referendum der Bevölkerung wird das kleine Eiland als 101. Département in die französischen Verwaltungsstrukturen integriert werden. Am Sonntag ging es um die Besetzung von 1566 Sitzen in den Generalräten. 460 Sitze waren im ersten Wahlgang direkt vergeben worden, wo die Beteiligung mit rund 44 Prozent der gut 21 Millionen Wahlberechtigten bereits extrem niedrig war. Die endgültigen Ergebnisse werden für Montag erwartet.

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