|
||||||
|
||||||
|
|
kino.to ist offline - Betreiber festgenommenJahrelang fühlten sie sich sicher, nun haben die Ermittlungsbehörden zugeschlagen: 13 Mitarbeiter der beliebten Streaming-Seite kino.to wurden festgenommen.Steffen Herget / Quelle: teltarif.ch / Donnerstag, 9. Juni 2011 / 12:13 h
In Deutschland führt die Staatsanwaltschaft Dresden die Ermittlungen. Die Webseite selbst ist bereits offline, wer auf kino.to to zugreifen möchte, wird an Stelle seiner erwarteten Film- und Serienhelden von einem Hinweis der Kriminalpolizei begrüsst.
Es heisst dort: «Die Kriminalpolizei weist auf Folgendes hin: Die Domain zur von Ihnen ausgewählten Webseite wurde wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmässigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen geschlossen. Mehrere Betreiber von kino.to wurden festgenommen. Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen.»
Bei der bundesweiten Razzia gegen kino.to sind 20 Geschäftsräume und Rechenzentren durchsucht worden. Insgesamt wurden 13 Beschuldigte festgenommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Dresden mitteilte. Nach einer weiteren Person wird noch gefahndet. 12 der Festnahmen sollen in Deutschland erfolgt sein, eine Person ging den Fahndern offenbar in Spanien ins Netz. Zuständig ist die Integrierte Ermittlungseinheit Sachsen (INES).
Schlechte Nachrichten für die Betreiber. /
Unter anderem durchsuchten die Beamten Räume des Unternehmens in Leipzig. Weitere Städte konnte ein Sprecher zunächst nicht nennen. Zeitgleich erfolgten Durchsuchungen in Spanien und Frankreich. Einem Bericht bei Spiegel Online zufolge wurde darüber hinaus auch in den Niederlanden ermittelt. Ermittlungen gegen Nutzer könnten folgen Die Webseite kino.to ist nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft das grösste deutschsprachige Portal, über das Raubkopien von Spielfilmen und Serien illegal verbreitet werden. Die Webseite hat etwa vier Millionen Nutzer täglich. Sowohl der Schaden für die Filmwirtschaft als auch die Gewinne der Hauptbeschuldigten liegen demnach im siebenstelligen Euro-Bereich. Ob auch die Nutzer der Seite mit Ermittlungen rechnen müssen, war heute noch unklar. Dies werde zu einem späteren Zeitpunkt geprüft, sagte der Sprecher. In vergleichbaren Fällen war es allerdings meist so, dass vor allem diejenigen, die aktiv Inhalte bereitgestellt hatten, belangt wurden und die Konsumenten zumindest nicht im grossen Stil verfolgt wurden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|