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Facebook fällt bei deutschen Usern in UngnadeKöln - Kaum ein Fettnäpfchen hat der Social-Network-Weltmarktführer Facebook bisher ausgelassen, um sich bei den Usern unbeliebt zu machen.fest / Quelle: pte / Samstag, 11. Juni 2011 / 16:30 h
Die andauernden Skandale kratzen am Image. Ganz aktuell hat die neue Gesichtserkennungsfunktion für neue Tiefstwerte gesorgt. Wie die Marktforscher bei YouGov zeigen, zeichnen sich weitere Imageverluste ab. Die Deutschen betrachten den Networking-Riesen zunehmend skeptisch. Das Negativbild der Plattform lässt auch die Firmen nicht unbeeindruckt, die Facebook zur Kommunikation nutzen oder nutzen wollen. Die User-Zahlen steigen trotzdem.
«Plattform der Exhibitionisten»
«Zur Zeit ist es zwar Mode, sich auf dieser Plattform der Exhibitionisten zu tummeln.
Kaum jemand will darauf verzichten, trotz schlechtem Image: Facebook. /
Angesichts des sorglosen Umgangs mit den Daten der User ist es aber fraglich, wie lange dieser Trend noch anhält», äussert sich ein Unternehmer empört über Facebook. «Wenn ich so tief gesunken bin, dass ich es nötig habe, meine Dienstleistungen auf so einer Plattform anzubieten, dann mache ich lieber Schluss.» Paradoxerweise bevölkern trotz des kritischen Urteils der Deutschen täglich mehr Nutzer das Online-Portal. Facebook ist derzeit offenbar zu allgegenwärtig, um nicht dabei zu sein und Alternativen zu suchen. Die Schmutzkübelkampagne gegen Google hatte schon vor wenigen Wochen erneut ein schlechtes Licht auf den Konzern um CEO Mark Zuckerberg geworfen. Facebook hatte eine PR-Agentur beauftragt, um den Technologieriesen bei den Medien mit Negativ-Meldungen anzuprangern. YouGov zufolge sind die Imagewerte nun noch weiter abgestürzt. Nach Bekanntwerden der Gesichtserkennung liegen sie auf einer Skala von minus 100 bis plus 100 Punkten mit minus sieben Zählern im negativen Bereich - Tendenz weiter fallend. Obwohl sich auch andere Online-Marken wie Google oder Amazon Fauxpas und Skandale erlauben, erreichen sie mit über 80 Punkten im Vergleich deutlich bessere Werte.
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