|
||||||
|
||||||
|
|
Das Halbfinale winkt: U21-Nati schlägt auch IslandDie Schweizer U21-Auswahl führt die Tabelle der Gruppe A an der EM verlustpunktfrei an. Im zweiten Spiel besiegten die SFV-Junioren die nahezu chancenlosen Isländer 2:0.pad / Quelle: Si / Dienstag, 14. Juni 2011 / 20:07 h
In ihrer aktuellen Verfassung ist die Equipe von Pierluigi Tami ein Kandidat für eine Spitzenplatzierung an dieser Endrunde. Vor knapp 2000 Zuschauern überzeugten die Schweizer erneut und näherten sich den Olympischen Spielen 2012 in London erheblich.
Als Innocent Emeghara in der 40. Minute einen weiteren erstklassigen Angriff der Schweizer erfolgreich abschloss und das 2:0 markierte, passte das Ergebnis endgültig zum Bild der höchst einseitigen Partie. Die SFV-Junioren wurden ihrer Favoritenrolle vollumfänglich gerecht. Sie bestimmten den Rhythmus, sie dosierten im richtigen Moment das Risiko.
Island war chancenlos Kurzum: Die stilsicheren Schweizer haben drei Tage nach dem 1:0-Erfolg erneut alles richtig gemacht. Sie erteilten dem Turnier-Debütanten eine regelrechte Lektion - in jeglicher Hinsicht. Gegen ihr taktisch flexibles 4-1-4-1-System hatten die enttäuschenden Insulaner praktisch nichts auszurichten. Einen offensivere Auftritt hatten die Schweizer Junioren angekündigt. Sie hielten Wort und dominierten einen Gegner, der in der Ausscheidung Europameister Deutschland ausgeschaltet hatte, im Wortsinn von der ersten bis zur letzten Minute. Gleich bei erster Gelegenheit markierte Fabian Frei das 1:0. Sein Tor nach 53 Sekunden löste die Anspannung zum frühstmöglichen Zeitpunkt. Am Ursprung des Traumstarts stand abermals Xherdan Shaqiri, der mit einem exzellent getimten Pass die Abwehr der Nordländer ausmanövrierte.Tami-Jungs noch nicht durch Trotzdem ist die Schweiz noch nicht für die Halbfinals qualifiziert. Dies, weil anschliessend Gastgeber Dänemark, der am Samstag gegen die SFV-Auswahl 0:1 verloren hatte, Weissrussland mit 2:1 bezwang. Die Schweizer könnten den Einzug unter die Top 4 noch verpassen, wenn sie am Samstag gegen Weissrussland mit zwei Toren Unterschied verlieren und gleichzeitig Dänemark gegen Island gewinnt. Dann hätten drei Teams sechs Punkte, die Schweiz aber die schlechteste Bilanz aus den Direktbegegnungen. Nimmt man allerdings die bisherigen EM-Leistungen als Massstab, dürfte sich die Schweiz die Butter eigentlich nicht mehr vom Brot nehmen lassen.Schweiz - Island 2:0 (2:0) Aalborg. - 1903 Zuschauer. - SR Strahonja (Kro). - Tore: 1. (0:53) Frei (Shaqiri) 1:0. Grosse Freude bei den U21-Jungs. /
40. Emeghara (Frei) 2:0. Schweiz: Sommer; Koch, Rossini, Klose, Berardi; Lustenberger; Shaqiri, Frei (66. Costanzo), Xhaka (68. Abrashi), Emeghara; Gavranovic (84. Ben Khalifa). Island: Björnsson; Jonsson, Eyjolfsson, Fjoluson, Valgardsson; Kristjansson; Gislason, Sigurdsson, Vidarsson (61. Bjarnason), Finnbogason (46. Sigurdarson); Sigthorsson. Bemerkungen: Island ohne Gunnarsson (gesperrt). Verwarnungen: 12. Vidarsson, 38. Xhaka, 44. Sigurdsson (alle Foul), 89. Ben Khalifa, 93. Eyjolfsson (beide Unsportlichkeit). Weiteres Resultat dieser Gruppe: Dänemark - Weissrussland 2:1 (1:1). Rangliste: (je 2 Spiele)1. Schweiz 6. 2. Dänemark 3 (2:2). 3. Weissrussland 3 (3:2). 4. Island 0.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|