|
||||||
|
||||||
|
|
Israel verschärft SicherheitsmassnahmenAthen - Vor der Ankunft hunderter pro-palästinensischer Aktivisten in Tel Aviv ist Israels Polizei in Alarmbereitschaft versetzt worden. Hunderte Beamte und verdeckte Ermittler sollen die bis Freitag erwarteten Aktivisten an der Einreise hindern.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 7. Juli 2011 / 17:24 h
Polizeisprecher Micky Rosenfeld sagte am Donnerstag, die Polizisten hätten die Anweisung erhalten, mit «Entschiedenheit und der gebotenen Zurückhaltung» einzugreifen und Verursacher von Unruhen festzunehmen.
Am Flughafen Ben Gurion sind bereits regulär hunderte Sicherheitsbeamte im Dienst. Zu den zusätzlichen Beamten gehören auch Eliteeinheiten, die im Fall von Attentaten eingreifen können. Mit Mitteln zur Niederschlagung von Aufständen wie Tränengaspatronen oder Schlagstöcken seien die Beamten aber nicht ausgerüstet worden, sagte Rosenfeld.
Alle Reisenden nach Israel müssten aber mit längeren Wartezeiten, schärferen Kontrollen und ausführlichen Befragungen direkt nach der Landung rechnen. Innenminister Izchak Aharanowitsch bezeichnete die Aktivisten als Extremisten und Hooligans, die die öffentliche Ordnung stören wollten.
Die Polizei in Tel Aviv ist in Alarmbereitschaft.
/
In den israelischen Medien wurden die Vorbereitungen kritisiert. Im Radio war von einer «Hysterie» der Behörden die Rede, und die Zeitung «Jediot Ahronot» titelte: «Wir sind verrückt geworden.» Reise in Palästinensergebiete Polizeisprecher Rosenfeld rechnet mit der Ankunft von rund 500 Männern und Frauen - darunter auch Aktivisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Insgesamt werden bis zum Freitagabend nach israelischen Medienberichten 22'000 Fluggäste erwartet. Die Aktivisten wollen im Rahmen der Aktion «Willkommen in Palästina» von Tel Aviv aus in die Palästinensergebiete reisen. Dort wollen sie eine Woche bleiben und damit ihre Solidarität mit den Palästinensern demonstrieren. Sie wählten das Datum, um an den 9. Juli 2004 zu erinnern, als der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) die von Israel im Westjordanland errichtete Sperranlage für illegal erklärt hatte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|