|
||||||
|
||||||
|
|
PSI forscht für Reaktortypen der Generation IVBern - Die Umweltkommission des Ständerats hat mit ihrem Entscheid vom Dienstag die Türe offen gelassen für neue Atomenergie-Technologien. Diese werden am Paul Scherrer Institut (PSI) vorangetrieben, wo zurzeit an Reaktortypen der vierten Generation geforscht wird.asu / Quelle: sda / Mittwoch, 31. August 2011 / 17:59 h
Die Reaktoren der Generation IV sollen unter anderem höhere Temperaturen erzeugen als jene der Vorgängergeneration. Eine Gruppe von Forschern sucht am PSI nach Materialien, die diesen hohen Temperaturen ausgesetzt werden können, wie PSI-Laborleiter Horst-Michael Prasser am Mittwoch im Gespräch mit der Nachrichtenagentur sda sagte.
Etwas weniger Atommüll Mit den Reaktoren der vierten Generation soll der Energiegehalt von Uran voll ausgeschöpft und die Menge des radioaktiven Abfalls minimiert werden. Wohl wären Tiefenlager laut Prasser immer noch unumgänglich: «Unabhängig vom Reaktortyp fällt immer etwa dieselbe Menge von Spaltprodukten an». Die Menge der langlebigen Stoffe würde sich aber verringern. Auch soll mit der neuen Kerntechnologie die Sicherheit erhöht werden.Die bestehenden AKW in der Schweiz gehören der zweiten Reaktor-Generation an. /
Laut Prasser hat «der grosse Sicherheitssprung» aber bereits mit dem Schritt von der zweiten zur dritten Generation in den 90er-Jahren stattgefunden. Reaktoren der Generation III werden zurzeit im Ausland gebaut und sind mit zusätzlichen Einrichtungen zur Beherrschung einer allfälligen Kernschmelze ausgerüstet. Die bestehenden AKW in der Schweiz gehören der zweiten Generation an. Zusammen mit Deutschland habe die Schweiz die wohl grössten Anstrengungen bei der Nachrüstung der Reaktoren unternommen, sagte Prasser. Zeitplan von mehreren Faktoren abhängig Mitglieder der ständerätlichen Umweltkommission nannten am Dienstag das Jahr 2050 als möglichen Zeithorizont für die «neue Technologie». Prasser macht den Zeitplan von den finanziellen Rahmenbedingungen sowie dem politischen Willen abhängig. «Wenn ein starker politischer Wille da ist, kann man in zehn Jahren zu einem vernünftigen Projekt kommen und in weiteren zehn Jahren zu einem Prototyp.» Ein nationaler Alleingang komme aber nicht in Frage.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|