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Hat Facebook Interesse an webOS?

Im August hatte Hewlett-Packard im Geschäft mit Smartphones und Tablets kapituliert und alle Pläne für das, erst kürzlich akquirierte, Betriebssystem webOS eingestellt. Jetzt hofft der noch weltgrösste Computer-Hersteller auf mögliche Käufer.

Markus Weidner / Quelle: teltarif.ch / Montag, 26. September 2011 / 14:02 h

Im Januar 2009 hat Palm mit dem Palm Pre das erste Smartphone auf den Markt gebracht, das auf dem neu entwickelten Betriebssystem webOS basierte. Die alten Palm-OS-Geräte verkauften sich immer schlechter, der Hersteller produzierte zwischenzeitlich sogar Handys mit Windows Mobile als Betriebssystem. Im Oktober 2009 kam das Palm Pre nach Deutschland. Palm hatte o2 als exklusiven Vertriebspartner gewonnen. Trotz intensiver Werbung für das neue Smartphone waren die Absatzzahlen offenbar schlechter als erwartet. Noch heute verramscht der Anbieter Restbestände des zwei Jahre alten Geräts für 240 Euro ohne Vertrag im eigenen Online-Shop. Das webOS-Betriebssystem wurde zwar von Experten sehr gelobt, doch das Palm Pre war in der Bedienung sehr langsam. Zudem war das Handy schlecht verarbeitet. Mit dem Palm Pre Plus und dem kleineren Bruder, dem Palm Pixi Plus, sollte im Frühjahr 2010 alles besser werden, doch die Absatzzahlen waren weiter schlecht - offenbar nicht nur in Deutschland, denn im Sommer gab Palm auf. Der Hersteller wurde von HP übernommen.

HP stellte webOS-Handhelds Anfang 2011 vor

HP stellte Anfang 2011 zwei neue Smartphones, das HP Pre3 und das HP Veer, sowie mit dem HP Touchpad auch ein erstes Tablet mit webOS vor. Im Sommer kamen die Geräte auf den deutschen Markt und der Hersteller gab sich optimistisch, zumindest Kunden, die bereits andere HP-Produkte besitzen, für einen webOS-Handheld begeistern zu können. Wenige Wochen später - im August - gab HP jedoch auf. Zudem will das Unternehmen in Zukunft keine eigenen webOS-Handhelds mehr produzieren. Mehr als 500 Mitarbeiter werden entlassen. webOS soll allerdings (noch) nicht aufgegeben werden. Offenbar hoffte oder hofft HP, dass sich andere Hersteller für das bislang erfolglose Betriebssystem interessieren.



Hewlett-Packard versucht sich neu auszurichten. /

Samsung wurde als Interessent gehandelt, doch die Asiaten haben abgewunken. Neben Android und Windows Phone will Samsung eher das eigene Smartphone-Betriebssystem Bada weiter stärken.

Interessiert sich Facebook für webOS?

Nun wird Facebook als Käufer für das von Palm entwickelte Betriebssystem gehandelt. Kommt also doch noch ein eigenes Handy des sozialen Netzwerks - möglicherweise sogar mit eigenem Betriebssystem? Bislang ist dies noch nicht absehbar und es ist generell fraglich, wie es mit webOS weitergeht. Die aktuellen Geräte tauchen immer wieder zu Schnäppchenpreisen im Handel auf. Erst in dieser Woche setzte ein grosser Online-Händler 400 Exemplare des HP Veer innerhalb weniger Stunden für 99 Euro ab. Ursprünglich sollte das Smartphone ohne Vertrag mehr als das Dreifache kosten. Die HP-Geräte sind deutlich besser verarbeitet als ihre Vorgänger von Palm. Sie reagieren schnell auf Eingaben und das webOS-Betriebssystem wurde seit seiner ersten Vorstellung vor zweieinhalb Jahren deutlich weiter entwickelt. Dennoch ist beim Schnäppchen-Kauf Vorsicht geboten, solange die Zukunft der Plattform unsicher ist. Wer mit einem HP Pre3 oder einem Palm Pixi Plus arbeiten möchte, ist auf die von HP und früher von Palm betriebene Synergy-Cloud-Lösung angewiesen. Zieht der Hersteller hier irgendwann den Stecker, so wären die Geräte möglicherweise nur noch Elektronik-Schrott. Gibt es für die Smartphones noch keinen «Plan B» ohne webOS, so gibt es inzwischen intensive Bemühungen, das HP Touchpad anstelle von webOS mit Android auszustatten. Die Portierung des Betriebssystems ist bereits gelungen und fast täglich gibt es neue Meldungen, welche Android-Funktionen sich nun auch mit dem HP-Tablet nutzen lassen.

Zukunft unklar

Wie die Zukunft der von Palm entwickelten Firmware jedoch aussehen wird, ist völlig offen. Dank der günstigen Verkaufspreise der vergangenen Wochen haben sich die Smartphones und Tablets gut verkauft. So könnte es auch für Entwickler interessanter werden, Apps für webOS auf den Markt zu bringen. Und wer weiss, vielleicht interessiert sich doch noch einmal ein Hersteller für das durchaus innovative Betriebssystem, um den Platzhirschen Apple und Google mit einer eigenen Software Paroli zu bieten.

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