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Libysche Kämpfer töten eigene LeuteDer Kampf um die Gaddafi-Hochburg Sirte verschärft sich. Drei Rebellen kamen durch «friendly fire» um.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 29. September 2011 / 08:45 h
Bei heftigen Gefechten in der libyschen Hafenstadt Sirte sind am Mittwoch drei Kämpfer der neuen Führung des Landes durch den Beschuss eigener Truppen ums Leben gekommen.
Sie seien versehentlich durch ein Geschoss eines hinter ihnen positionierten Panzers getötet worden, sagte ein Befehlshaber der Kämpfer des Nationalen Übergangsrates. Die Truppen seien zudem unter schweres Gewehrfeuer der Kämpfer des langjährigen Machthabers Muammar al-Gaddafi gekommen.
Der Hafen von Sirte war vor zwei Tagen von den ehemaligen Rebellen eingenommen worden.
Rebellen kämpfen um Sirte. (Archivbild) /
Am Mittwochabend war zunächst unklar, ob der Hafen noch immer unter ihrer Kontrolle war, die Kämpfer seien aber weiter dort positioniert, sagte der Befehlshaber. NATO-Beschuss Die NATO beschoss ein Ziel im Osten Sirtes, von wo aus Gaddafi-Kämpfer Grad-Raketen auf die Truppen des Nationalen Übergangsrates abfeuerten. Der Kampf um die Gaddafi-Hochburg hatte sich innerhalb der vergangenen Woche verschärft. Tausende Zivilisten flohen bereits aus der Stadt.
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