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Syrische Truppen zerstören Stadt RastanDamaskus/Beirut - Die syrische Stadt Rastan, in dem sich viele Deserteure verschanzt halten, ist nach Angaben der Opposition von der Armee praktisch dem Erdboden gleich gemacht worden. «Die Stadt ist fast vollständig durch den Beschuss zerstört», berichteten Oppositionsaktivisten im benachbarten Libanon.fkl / Quelle: sda / Samstag, 1. Oktober 2011 / 15:01 h
Am Freitag waren Truppen von Präsident Baschar al-Assad unterstützt von etwa 250 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen in die umkämpfte Ortschaft in der Provinz Homs eingedrungen, wie Menschenrechtler berichtet hatten. Rastan liegt etwa auf halber Strecke zwischen den Städten Homs und Hama, in denen die Protestbewegung fest verankert ist.
Bei den Kämpfen bis zum Morgen seien in Rastan bereits zehn Deserteure ums Leben gekommen, sagte der Aktivist in der libanensischen Hauptstadt Beirut. «Gegenwärtig wird noch im Norden von Rastan gekämpft.» Die syrischen Behörden hatten bis Freitagabend von sieben in Rastan getöteten Sicherheitskräften gesprochen.
Immer mehr Fahnenflüchtige Nach Darstellung der Opposition haben sich in Rastan etwa 2000 Deserteure verschanzt. Aus Rastan stammen viele hohe Offiziere, die einst vom früheren Verteidigungsminister Mustafa Tlass rekrutiert worden waren. Tlass war von 1972 bis zu seiner Pensionierung 2006 Verteidigungsminister. Tlass, der vor seinem Ministeramt vier Jahre lang Chef der Armee war, stammt ebenfalls aus Rastan. In den vergangenen Tagen häuften sich Berichte über steigende Zahlen von fahnenflüchtigen Soldaten und auch Offizieren der syrischen Armee, die sich weigern, auf Anordnung des Regimes auf das eigene Volk zu schiessen. Am Freitag hatte die syrische Protestbewegung erklärt, sie setze verstärkt auf die Hilfe von abtrünnigen Soldaten. Diese sollten ihre Operationen verstärken, um den Druck der Sicherheitskräfte auf die Demonstranten zu mildern, heisst es in einer Erklärung von der Führung der «Revolutionäre».
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