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Hollande und Aubry gehen in die StichwahlParis - François Hollande oder Martine Aubry: Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der französischen Sozialisten wird am kommenden Sonntag in einer Stichwahl entschieden.fkl / Quelle: sda / Montag, 10. Oktober 2011 / 22:59 h
In der ersten Runde einer in Frankreich bislang einzigartigen Vorwahl holten die beiden oppositionellen Spitzenpolitiker am Wochenende klar die Mehrheit der knapp 2,5 Millionen abgegebenen Stimmen.
Nach Auszählung von mehr als 85 Prozent der Stimmen setzte sich Hollande mit 39,2 Prozent der Stimmen wie erwartet an die Spitze. Die bisherige Parteipräsidentin Aubry rückte dahinter mit 30,7 Prozent der Stimmen aber überraschend nahe auf. Bei der entscheidenden Stichwahl zwischen beiden am kommenden Sonntag bleibt daher alles offen. Sowohl die 61-jährige Aubry als auch der 57-jährige Hollande begannen noch am Wahlabend, um die Sympathisanten der vier ausgeschiedenen Kandidaten zu werben. «Ich bin der Kandidat für den Wandel», rief der langjährige frühere Parteivorsitzende Hollande den linken Wählern zu. Aubry sagte, sie könne Sarkozy nächstes Jahr schlagen und habe die Chance, als erste Frau in Frankreich Präsidentin zu werden. Montebourg als Königsmacher Entscheidend für die Stichwahl ist nun, wie sich die Wähler der vier ausgeschiedenen Kandidaten verhalten werden. Holten die Mehrheit: François Hollande und Martine Aubry. /
Von ihnen gab zunächst nur der als wirtschaftsfreundlich geltende Manuel Valls eine Wahlempfehlung an seine Anhänger ab. «Ich rufe Euch auf, euch um François Hollande zu sammeln», erklärte Valls, der 5,7 Prozent der Stimmen holte. Nach Hollande und Aubry kam Arnaud Montebourg vom linken Parteiflügel mit 16,8 Prozent überraschend auf den dritten Platz. Der 48-Jährige könnte mit einer Wahlempfehlung an seine Anhänger damit zum Zünglein an der Waage werden. Die bis zuletzt auf einen Überraschungserfolg hoffende Ségolène Royal kam nur auf magere 6,9 Prozent der Stimmen und zeigte sich bitter enttäuscht. Sie versprach eine baldige Entscheidung über eine Wahlempfehlung. Völlig chancenlos war in der ersten Runde der Vorwahlen Jean-Michel Baylet. Der einzige nicht-sozialistische Kandidat im Rennen holte nur 0,7 Prozent der Stimmen.«
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