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Lytro: Kamera stellt alles scharf

Mountain View - Mit der «Lytro» bringt das gleichnamige Unternehmen die erste Kamera mit Lichtfeld-Technologie für den Endkundenmarkt.

bert / Quelle: pte / Donnerstag, 20. Oktober 2011 / 15:05 h

Das eigenwillig gestaltete Aufnahmegerät glänzt mit einer f/2-Blende, die schnelle Bildaufnahme ermöglicht. Die Erfassung des Lichtfelds ermöglicht die nachträgliche Fokussierung beliebiger Teile eines Bildes.

Verzicht auf Blitz

Mit der ersten Kamera ihrer Art beschreitet Lytro einen ziemlich minimalistischen Weg. Die Elektronik ist verpackt in ein quaderförmiges Aluminiumgehäuse, das lediglich drei Bedienelemente aufweist: Einen An/Aus-Schalter, einen Auslöser und einen Schieber für den optischen 8x-Zoom. Alle anderen Funktionen werden mit einem 1.46-Zoll-Touchscreen angesteuert. Auf der Vorderseite prangt eine Linse, die über eine f/2-Blende Lichtinformationen über die komplette Bildweite aufnehmen kann, die der eingebaute Lichtfeldsensor verwertet. Eine eigene «Lytro Light Field»-Engine kombiniert die gewonnenen Daten mit den geschossenen Fotos. Aufgrund der Lichtstärke des Geräts verzichtet Lytro komplett auf den Einbau eines Blitzes. Für die Stromversorgung sorgt ein eingebauter Lithium-Ionen-Akku. Die Kamera wiegt 214 Gramm.
Verschiedene Bereiche im Bild können durch klicken scharf gestellt werden.



Lytro: Auf den Einbau eines Blitzes verzichtet. /

Software erlaubt Upload und Sharing

Aufgenommene Bilder werden in einem eigenen LFP-Format gespeichert. Eine mitgelieferte Software fungiert als Bildbetrachter und Uploadwerkzeug. Geschossene Fotos können auf lytro.com hochgeladen, auf Social Networks geteilt und via Embed-Code überall eingebunden werden. Aufgrund der eingebetteten Lichtfelddaten ist es den Betrachtern möglich, beliebige Bereiche der Bilder zu fokussieren und zu zoomen. Zukünftig sollen sich aus den Schnappschüssen auch 3D-Bilder erzeugen lassen. Das Tool gibt es aktuell nur in einer Version für MacOS, eine Windows-Version befindet sich jedoch in Arbeit und soll 2012 erscheinen. Die Fotos werden in HD-Qualität - eine Angabe der Auflösung in Megapixeln liegt nicht vor - auf dem internen Speicher der Lytro abgelegt. Das neuartige Aufnahmegerät kommt farblich in drei und technisch in zwei Ausführungen, die sich in der Grösse der Speicherkapazität unterscheiden.

Auslieferung beginnt 2012

Für die Version mit acht Gigabyte an Speicher muss der interessierte Verbraucher knapp 400 Dollar (aktuell ca. 291 Euro) investierten, die Ausgabe mit der doppelten Kapazität kostet 100 Dollar mehr. Auf dieser sollen rund 750 Aufnahmen Platz finden. Die Lytro kann bereits bestellt werden, Anfang 2012 sollen die ersten Kameras ausgeliefert werden.

Links zum Artikel:

Lytro Bildgalerie Praktische Beispiele.


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