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Noch kein Papandreou-NachfolgerAthen - Nach der grundsätzlichen Einigung auf eine Übergangsregierung ist in Athen weiterhin offen, wer als neuer Ministerpräsident Griechenland die dringend benötigten Kreditzahlungen aus dem EU-Rettungsschirm sichern soll.bert / Quelle: sda / Dienstag, 8. November 2011 / 08:28 h
Der noch amtierende Regierungschef Giorgos Papandreou und Oppositionsführer Antonis Samaras verhandelten bis in die Nacht hinein. Für die Papandreou-Nachfolge gibt es keine öffentlich bekannt gemachten Kandidaten. In den Verhandlungen würden der frühere Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Lucas Papademos, und der ehemalige EU-Bürgerbeauftragte Nikiforos Diamandouros genannt, verlautete aus Teilnehmerkreisen.
Die Übergangsregierung soll in den nächsten 15 Wochen bis zur Parlamentsneuwahl am 19. Februar dafür sorgen, dass Athen die von EU und IWF am 27. Oktober zugesagten Kreditzahlungen über 130 Milliarden Euro erhält. Als Reaktion auf die Turbulenzen der vergangenen Tage hat die EU erst einmal ihre Überweisungen auf Eis gelegt.
Ein Abgeordneter von Samaris' konservativer Partei Neue Demokratie, Konstantinos Gioulekas, betonte, dass die Sicherung des Rettungspaket einzige Aufgabe der Übergangsregierung sei. «Alles andere muss von einer Regierung gehandhabt werden, die vom Volk gewählt wird», sagte er.
Lucas Papademos und Nikiforos Diamandouros gelten als mögliche Nachfolger Papandreous. /
EU will es schriftlich Die anderen Euro-Länder fordern von der neuen Regierung, sich schriftlich zur Fortsetzung des eingeschlagenen Reformkurses zu verpflichten. Das kündigte der Vorsitzende der Eurogruppe, der luxemburgische Regierungschef Jean-Claude Juncker, nach einem Treffen der Euro-Finanzminister am Montagabend in Brüssel an. Wenn dies geschehen sei, könne die gestoppte Überweisung der nächsten Rate aus dem Programm mit Hilfskrediten für Griechenland noch im November freigegeben werden. Im Gegenzug für die internationalen Finanzhilfen muss Griechenland Spar- und Reformziele erfüllen. Durch die Regierungskrise in Athen waren Zweifel aufgekommen, ob Griechenland auch unter einer neuen Regierung die Vereinbarungen erfüllt.Optionen für EFSF Bei der geplanten Stärkung des Euro-Krisenfonds EFSF machen die Euro-Staaten Tempo. Innerhalb von drei Wochen sollen die Details feststehen, wie der Fonds mit Hilfe von Kredithebeln auf eine Billion Euro gestärkt werden kann. Bereits im Dezember sollen die Werkzeuge dann einsatzbereit sein. Diese Ziele gehen aus einem Arbeitspapier zur Reform des EFSF hervor, über das die Euro-Finanzminister am Montagabend in Brüssel berieten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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