|
||||||
|
||||||
|
|
Lindenhof-Besetzer: Dialog statt RäumungZürich - Die Mitglieder der Occupy-Paradeplatz-Bewegung wollen den Lindenhof nicht von sich aus freigeben, obwohl die Stadt Zürich sie dazu aufgefordert hat. Ihr Camp sei legitim und die Bevölkerung unterstütze die Gruppierung, hiess es von den Aktivisten am Dienstagmorgen.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 8. November 2011 / 11:30 h
Man habe die Anordnung der Stadt, die Zelte bis Ende Woche abzubrechen, zur Kenntnis genommen und respektiere die Forderung. Die Gruppe sehe aber nicht ein, weshalb sie den Platz von sich aus verlassen müsse. «Wir sehen uns im Recht», sagte ein Sprecher der Bewegung auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda.
Die Gruppe sei gesprächsbereit und möchte mit der Stadt Zürich eine Lösung finden. Gegenwärtig bereite man einen offenen Brief vor, der demnächst an das Polizeidepartement sowie den Zürcher Gemeinderat geschickt werden solle.
Die Stadt Zürich informierte die Besetzer am Montagabend, dass das Gesuch für eine Bewilligung des Camps abgelehnt worden sei. Seit Mitte Oktober zelten mehrere Dutzend Personen auf dem Lindenhof, einem Platz mitten in der Zürcher Altstadt.
Die Aktivisten auf dem Lindenhof sehen sich im Recht. /
Keine Bewilligung an Gruppen Grünes Licht hätte höchstens für 30 Tage erteilt werden können, hiess es im Brief der Stadt an die Besetzer. Zudem würden Bewilligungen nur an Personen erteilt, und nicht an Gruppierungen. Die Bewegung hatte keine Einzelperson unterzeichnen lassen und wollte 99 Monate auf dem Lindenhof bleiben. Die weltweiten «Occupy»-Proteste waren am 15. Oktober auch auf die Stadt Zürich übergeschwappt. Rund 1000 Personen demonstrierten damals am Paradeplatz im Zürcher Finanzviertel in einer friedlichen und farbenfrohen Kundgebung. Sie wollten damit ein Zeichen setzen gegen die Macht der Banken und gegen die Gier von Investmenthändlern. Auch in den Wochen danach brachen die Aktionen nicht ab.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|